Svenska vetenskapsakademien handlingar . besonders an den Spitzen der Gabelzweige angedeutet ist(Tafel 5, Fig. 2, 5, 6). Da eine ähnliche Dichotomie wahrscheinlich auch bei Dictyo-phyllum Nilssoni vorkommt, diirfte wohl dieser Bau als fiir die ganze Gattungcharakteristisch zu betrachten sein. Auch die Drehung der Gabeläste wird bei deniibrigen Arten die Regel sein, denn aiich bei ihnen sind ja die Fiedern nur von Engler & Prantl Die iiatiivliclien Pflanzenfamilieii. Teil 1. Abt. 4, p. 344. 1902,K. Sv. Vet. Akad. HancU. Band. 41. N:o 5. 10 A. U. NATHOKST, UBKE UICTYOniYLLUM UND CAMPTOX^TERIS SP


Svenska vetenskapsakademien handlingar . besonders an den Spitzen der Gabelzweige angedeutet ist(Tafel 5, Fig. 2, 5, 6). Da eine ähnliche Dichotomie wahrscheinlich auch bei Dictyo-phyllum Nilssoni vorkommt, diirfte wohl dieser Bau als fiir die ganze Gattungcharakteristisch zu betrachten sein. Auch die Drehung der Gabeläste wird bei deniibrigen Arten die Regel sein, denn aiich bei ihnen sind ja die Fiedern nur von Engler & Prantl Die iiatiivliclien Pflanzenfamilieii. Teil 1. Abt. 4, p. 344. 1902,K. Sv. Vet. Akad. HancU. Band. 41. N:o 5. 10 A. U. NATHOKST, UBKE UICTYOniYLLUM UND CAMPTOX^TERIS SPIRALIS. der äusseren Seite der Zweige abgegeben. Hieraus diirfte man schliessen können, dasseine rein fächerförmige Teilung des Blattes bei den Arten dieser Gattung nur beidenen mit stark verkiirzten Gabelzweigen vorkommen känn; und sie ist wolil auch hiermir scheinbar. Nach den Dimensionen des Blattstiels von D. exile zu nrteilen, vermute ich,dass die grosse Spirojiteris-Form, die auf Tafel 6, Fig. 1 und 2 abgebildet ist nnd. Fig. 2. Dictyophylliim exih Brtums sp. Die beiden Gabeläste mit den z. T. erhaltenen Basender Fiederspindeln, in lialber Grösse des Originals. die mit Dictyofhyllum exile zusammen vorkommt, liierher gehört, obschon es sichallerdings nicht beweisen lässt. Andere Entwickelungsstadien. die siclier hierhergehören, sind auf Tafel 5 und 6 abgebildet worden. Das Exemplar Taf. 5, Fig. 7zeigt den oberen Teil des Blattstiels mit den beiden Gabelzweigen und den Anlagender Fiedern. Diese sind an den Exemplaren Taf. 5, Fig. 8 und Taf. 6, Fig. 3 nurals kleine Spirofteris-Formen zu erkennen; etwas mehr entwickelt sind die ExemplareTaf. 6, Fig. 4, 5 und nocli mehr Fig. 6, während Fig. 7 eine vereinzelte, an derSpitze noch eingerollte junge Fieder darstellt. KUWGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. BAND 41. NIO 5. 11 Eine besondere Erwähnung verdienen die eingeroUten Fiederspitzen, deren Blatt-lamina nur an der einen Seite der Spindel entwickelt ist, während


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