. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotxka. 475 Fiff. i. über „Die tertiäre Flora von Häring in Tirol", Abb. d. k. k. geolo- gischen Reichsanstalt, Bd. II, Nr. 2, Seite 38.) Endlich ist auch der Charakter der Sotzka-Flora in die Wag- schale zu legen. Die neuholländischen Formen sind hier vorherr- schend vertreten. Dies spricht also ebenfalls für Casuarina. Ich schlage daher für die erwähnten eigenthümlichen Fossilres
. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotxka. 475 Fiff. i. über „Die tertiäre Flora von Häring in Tirol", Abb. d. k. k. geolo- gischen Reichsanstalt, Bd. II, Nr. 2, Seite 38.) Endlich ist auch der Charakter der Sotzka-Flora in die Wag- schale zu legen. Die neuholländischen Formen sind hier vorherr- schend vertreten. Dies spricht also ebenfalls für Casuarina. Ich schlage daher für die erwähnten eigenthümlichen Fossilreste von Sotzka die Bezeichnung Casuarina sotzkiana vor. Myrica longifolia, haeringiana etc. Ung., i. c. p. 1S6—161, T. 27, 28. Sind Banksia-Art&n. Dass die unter obiger Benennung beschriebenen Fossilien nicht zu denMyriceen, sondern nur zu den Proteaceen, und zwar unter FV 2 Fi"' 3 ^^'^^ Geschlecht Banksia gestellt wer- den können, ergibt sich sowohl aus der Blattform als auch aus der Nerva- tion, welche letztere ich an wohler- haltenen Fossilresten dieser Arten zu untersuchen Gelegenheit hatte. Ich übergehe hier jene Belege für die Richtigkeit meiner Ansicht, welche ich bereits in meiner Schrift über „die Proteaceen der Vorwelt" (Sitzungs- berichte der kais. Akademie der Wis- sensch. math-naturw. Classe, Bd. VII, Seite 730 etc.), dann in meinen Ab- handlungen über die tertiäre Flora von Häring (1. c. Seite 1)3 u. s. w.) und über die eocene Flora des Monte Promina (Denkschriften der kais. Akademie der Wissenschaften naturwissenschaftl. Classe, Bd. VIII, Seite 117) gegeben habe. Nur einen wichtigen Beleg in Bezug auf die Nervation habe ich nachzu- tragen. Es hatte bisher nicht geringe Schwierigkeiten, die oft scharf ausgeprägte Nervation der fraglichen fossilen Blätter mit jener der am meisten ?^n^^ogQn Banksia-XviQn genau zu vergleichen. Die Nerva- tur der letzteren tritt meist nur undeutlich hervor oder ist an älteren derberen Bl
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