. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 181 Fig. 261. Deckelrande bleibend. Um die Mündung 3 und 4 Eeihen niedriger, querbreiter Zellen mit stärker verdickten Querwänden; die übrigen Zellen des Exotheciums schwach kollenchymatisch, rundlich-sechs- seitig; Spaltöffnungen etwas vortretend, 1(2)reihig am Grunde der Urne, einzellig. Sporensack der Kapselwand anliegend, am Grunde durch wenige kurze Fäden mit der Seta ver- bunden; Columella nach der Entdeckelung etwas vortretend. Pe
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 181 Fig. 261. Deckelrande bleibend. Um die Mündung 3 und 4 Eeihen niedriger, querbreiter Zellen mit stärker verdickten Querwänden; die übrigen Zellen des Exotheciums schwach kollenchymatisch, rundlich-sechs- seitig; Spaltöffnungen etwas vortretend, 1(2)reihig am Grunde der Urne, einzellig. Sporensack der Kapselwand anliegend, am Grunde durch wenige kurze Fäden mit der Seta ver- bunden; Columella nach der Entdeckelung etwas vortretend. Peristom fehlend. Sporen 0,028 bis 0,032 mm, lichtbraun, durchscheinend, lang papillös; Keife im Spätherbste und Winter, bald früher, bald später, je nach den Ueber- sch wemmungen. Auf Schlamm an Teich- und Fhissufern, zuweilen auch auf feuchten Kleeäckern, zerstreut durch das ganze Gebiet, doch nur in der Ebene. Zuerst von C. Ludwig 1806 auf Eibschlamm bei Dresden entdeckt. West- preussen (); Mark Brandenburg: Gossow und Woltersdorf bei Bärwalde (E. Kuthe), bei Neu-Euppin (Warnstorf) und Eberswalde (Buchholz); Mecklenburg: bei Neubrandenburg (Schultz), Sprockwitzsee bei Feld- berg (Brockmüller); Hamburg (Hübener); Westfalen: bei Lippstadt (H. Müller), bei Höxter (Beckhaus); Harz: Quedlinburg (Warnstorf), Clausthal (Osthaus), Südharz (Wallroth); Provinz Sachsen: bei Naumburg a/S. (Hoe), Wittenberg (C. Ludwig): Schlesien: Glatzhofteiche bei Gnadenfrei (Breutel, hier zuerst für Schlesien), vielfach um Breslau, Hirschberg, Ellguth bei Eybnik, bei Ober- nigk, Jauer, Ketschdorf, Warmbrunn, Kosel in Ober- schlesien etc.; Oesterreich - Schlesien: Teschen. Königreich Sachsen: bei Pirna (Nöllner), Schneeberg im Erzgebirge (Fr. Müller), bei Dessau, Ostra, am Teiche bei Lausa (Ficinus u. Schubert), bei Kaditz (Handtke), bei Wildenfels (Wankel), an der Mulde bei Colditz (Eaben- horst); Thüringen: Schnepfenthal (Eöse), bei Wanfried (Möller), bei Waldeck, E
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