. Fig. 66. Schräge Dorsalansicht des Schultergürtels und der beiden Brustflossen von Scyllium i. 2. 3- 4- 5- 6. canicula, in 2/3 nat. Größe. (Nach S. H. Reynolds.) Mitte des Schultergürtels. Skapularabschnitt des Schultergürtels. Metapterygium. Mesopterygium. Propterygium. Propterygiales Radiale. 7. Mesopterygiales Radiale. 8. Metapterygiale Radialia. 9. Umriß der Pektoralen (punktiert), die durch Bindegewebsstrahlen von horn- ähnlicher Beschaffenheit gestützt werden. 2. Die Hautschuppen sind einfach, meist als ,,Plakoidschuppen" entwickelt, die in Gestalt kleiner Zähnchen auf einem Socke
. Fig. 66. Schräge Dorsalansicht des Schultergürtels und der beiden Brustflossen von Scyllium i. 2. 3- 4- 5- 6. canicula, in 2/3 nat. Größe. (Nach S. H. Reynolds.) Mitte des Schultergürtels. Skapularabschnitt des Schultergürtels. Metapterygium. Mesopterygium. Propterygium. Propterygiales Radiale. 7. Mesopterygiales Radiale. 8. Metapterygiale Radialia. 9. Umriß der Pektoralen (punktiert), die durch Bindegewebsstrahlen von horn- ähnlicher Beschaffenheit gestützt werden. 2. Die Hautschuppen sind einfach, meist als ,,Plakoidschuppen" entwickelt, die in Gestalt kleiner Zähnchen auf einem Sockel aufsitzen. 3. Die Wirbelsäule besteht bei den primitiveren Typen nur aus den oberen und unteren Bögen, später bildet sich auch ein Chorda- zentrum (vgl. S. 26) aus, wie bei den lebenden Plagiostomen, während die Chimäriden keine geschlossenen Wirbelkörper, sondern höchstens Ring- zentren besitzen. Der Aufbau der Chordazentren (zyklospondyle, tekto- spondyle, asterospondyle Wirbelkörper) ist durchaus eigenartig. 4. Die Kiemenbögen (meist fünf, seltener [bei Notidanus] sechs oder sieben jederseits, bei Chlamydoselache sechs) stehen mit offenen Kiemenspalten in Verbindung. Bei der lebenden Gattung Chlamydose-
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