. Fig. 3j. Ma rga rita n a vi a rga ritifera. liefert. Die Muscheln stecken oft in sehr grosser Anzahl in sandigen Stellen so völlig im Sande eingesenkt, dass nur an den flottierenden Girren der Atemöflhung sich das Vorhandensein der ]\Iuscheln erkennen lässt. Die Perlenmuscheln haben in ausgewachsenem Zustande eine nierenförmige Gestalt und erreichen eine Länge von 120 mm. Sie haben eine dunkle, fast schwarze Oberhaut, sind in der Regel um die Wirbel stark zerfressen und ihr Perlmutter ist gewöhnlich durch schmutzig-gelbe Fettflecken verunziert. Die Erzeugung von Perlen vollzieht sich in dem


. Fig. 3j. Ma rga rita n a vi a rga ritifera. liefert. Die Muscheln stecken oft in sehr grosser Anzahl in sandigen Stellen so völlig im Sande eingesenkt, dass nur an den flottierenden Girren der Atemöflhung sich das Vorhandensein der ]\Iuscheln erkennen lässt. Die Perlenmuscheln haben in ausgewachsenem Zustande eine nierenförmige Gestalt und erreichen eine Länge von 120 mm. Sie haben eine dunkle, fast schwarze Oberhaut, sind in der Regel um die Wirbel stark zerfressen und ihr Perlmutter ist gewöhnlich durch schmutzig-gelbe Fettflecken verunziert. Die Erzeugung von Perlen vollzieht sich in dem Räume zwischen Mantel und Schale und muss die Perle hier frei beweg- lich bleiben, so dass sie ständig in rollender Bewegung erhalten wird. Eine Perle bildet sich nur dann, wenn ein kleiner fremder


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