. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3 4 15 1964. Abb. 4. Foto der rechten Mandibeln von A: M cabrerae (Nr. 3170 in Tab. 2) und B: M. arvalis asturianus (Nr. 3173 in Tab. 2). Vgl. besonders die unterschiedliche Breite des Incisivenwulstes und die Lage der Foramina mandibulae. zeit. Ihr Kauflächenmuster weicht von dem der Feldmaus generell durch die länger ausgezogenen, schmäleren Schlingen ab. Besonders deutlich ist das am Kopf des M1 zu sehen, der im übrigen ganz normal ist (Abb. 6 a—b). Der M2 g


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3 4 15 1964. Abb. 4. Foto der rechten Mandibeln von A: M cabrerae (Nr. 3170 in Tab. 2) und B: M. arvalis asturianus (Nr. 3173 in Tab. 2). Vgl. besonders die unterschiedliche Breite des Incisivenwulstes und die Lage der Foramina mandibulae. zeit. Ihr Kauflächenmuster weicht von dem der Feldmaus generell durch die länger ausgezogenen, schmäleren Schlingen ab. Besonders deutlich ist das am Kopf des M1 zu sehen, der im übrigen ganz normal ist (Abb. 6 a—b). Der M2 gleicht immer dem der Feldmaus. Der M3 (Abb. 7) entspricht in 8 von 11 Fällen dem simplex-M3 der Feldmaus. An den drei übrigen Schädeln ist das komplex-Merkmal in der einfachsten Form ausgebildet. Der Kopf des Mi ist verkürzt und vereinfacht (Abb. 6 c—d) und ähnelt in der Form Abb. 9,4 bei Kratochvil, der sie für M. arvalis als Ausnahme re- gistriert. Ein solcher Mi soll typisch für M. (arvalis) mongolicus sein. Der M2 ist normal, der Ma (Abb. 6 e—fj schnürt häufig im mittleren Feld zwei Dreiecke ab, besteht dann also im ganzen aus 4 Feldern. In der Gattung Microtus ist dies Merkmal nahezu unbekannt und soll deshalb noch aus- führlicher besprochen werden. Bei den bisher bekannten 11 M. cabrerae aus Spanien ist es in 15 Ms verwirklicht, wogegen die beiden Dreiecke in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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