. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 185 Campanularia volubiUs war an den Stationen 2, 5, 8, 15, 32, 37, 50, 51, 56 und 59 an anderen Hydroiden häufig zu Fig. 39. Campanularia volubiUs (LiN.). Vergr. X 52- Hydrotliekenvariation. I Station 15. II Station 15. III Station 32. IV Station 51. V Station 56. VI Station 59. Campanularia integra Macgillivray. Textfig. 40. Im Gegensatz zu Calkins (34), Nutting (100) und Hartlaub (161) behaupten Levinsen (77), BiRULA (22), Sämundson (iio) Und Broch (30), daß Cam


. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 185 Campanularia volubiUs war an den Stationen 2, 5, 8, 15, 32, 37, 50, 51, 56 und 59 an anderen Hydroiden häufig zu Fig. 39. Campanularia volubiUs (LiN.). Vergr. X 52- Hydrotliekenvariation. I Station 15. II Station 15. III Station 32. IV Station 51. V Station 56. VI Station 59. Campanularia integra Macgillivray. Textfig. 40. Im Gegensatz zu Calkins (34), Nutting (100) und Hartlaub (161) behaupten Levinsen (77), BiRULA (22), Sämundson (iio) Und Broch (30), daß Campanularia integra von der Campanularia caliculata HiNCKS nicht getrennt gehalten werden kann. Die Trennung der beiden Arten stützt sich auf die Fort- pfllanzungsverhältnisse, die bewirkt haben, daß sowohl Nutting als Hartlaub die Formen auch in ver- schiedene Genera gestellt haben. Giard (158) zeigt, daß diese Art sowohl sessile Gonophoren als freie Medusen hat, ein Phänomen, das nach Hartlaub (161) doch nicht als bewiesen anzusehen sei, und das, wie früher hervorgehoben ist, näherer Untersuchungen bedarf. Giards Untersuchungen scheinen jedoch der Annahme mehrerer Verfasser eine weitere Stütze zu liefern, daß die beiden Arten nicht zu trennen sind. Die Arttrennung der Hydroidkolonien selbst wurde auf die Verhältnisse des Stieles und der Gonotheken basiert und auch auf den Bau der Hydrotheken. Levinsen (77), Sämundson (iio) und ich selbst (Broch, 30) haben schon früher gezeigt, daß dieselbe etwas größere Kolonie öfters die Charaktere beider Arten in ihren Stielen und Gonotheken zeigt, ebenso wie alle möglichen Uebergänge der Hydrothekenverhältnisse zu finden sind. Die Artbegrenzung und -trennung muß in Fällen wie dem vorliegenden auf umfassende Variations- untersuchungen basiert werden. Das einzige Merkmal, das noch als trennend stehen geblieben ist — wenn man die Fortpflanzung nicht berücksichtigt - sind die Verhältnisse der Hydrotheken selbst, indem


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