. Fi^. 122. Schlundzähne, ver<;Tössert. Die Körperhöhe ist bei Erwachsenen der Kopflänge gleich, bei alten Weibchen sogar noch grösser, die Dicke des Körpers gleich seiner halben bis -/:, Höhe, die Länge des Kopfes meist gleich '/4 der Körperlänge (bei Männchen etwas geringer), seine Höhe gleich der Länge von der Kienienspalte bis an den vordem Augenrand oder den der Pupille, seine Breite ist nur wenig geringer. Der Durch- messer des Auges beträgt je nach dem Alter 74 bis nahe '% der Kopflänge, sein Abstand von der Nase demnach bald nur 1, bald fast 1 %, jener vom andern Auge 1 '/ibis 1 % D
. Fi^. 122. Schlundzähne, ver<;Tössert. Die Körperhöhe ist bei Erwachsenen der Kopflänge gleich, bei alten Weibchen sogar noch grösser, die Dicke des Körpers gleich seiner halben bis -/:, Höhe, die Länge des Kopfes meist gleich '/4 der Körperlänge (bei Männchen etwas geringer), seine Höhe gleich der Länge von der Kienienspalte bis an den vordem Augenrand oder den der Pupille, seine Breite ist nur wenig geringer. Der Durch- messer des Auges beträgt je nach dem Alter 74 bis nahe '% der Kopflänge, sein Abstand von der Nase demnach bald nur 1, bald fast 1 %, jener vom andern Auge 1 '/ibis 1 % Diameter. Die Winkel des schief gestellten Mundes reichen kaum bis unter die vordre NasenöfFnung, die dem Auge genähert und höher als dieses liegen. Beide Kiefer sind gleichlang, die Lippen rund. Der Verlauf der Axe und das Profil des Kopfes und Rückens sind dem derPfrille sehr ähnlich, nur erscheint der Körper bei alten Individuen höher und gedrungner. Die Rückenflosse beginnt bedeutend hinter halber Körperlänge, ist höher als lang und nach rückwärts stärker als bei Phoxintis abgestutzt. Die Anal- flosse ist niedrer und fast gleich hoch wie lang; auch die Bauchflossen, die etwas vor der Dorsale stehen, sind schwächer entwickelt und reichen nicht bis an den After und nur wenig länger sind die Brustflossen. Die längsten Strahlen der Caudale erreichen höchstens Vg der Kopflänge. Der After liegt weiter zurück als das Ende der Rückenflosse; der Rücken selbst ist abgerundet. Das auffallendste Merkmal dieser Art besteht in der Schuppenlosigkeit des ganzen Körpers, nur die Seitenlinie wird, so weit sie reicht, von einer einfachen Reihe zarter, leicht abfallender Schüppchen getragen. Ueber den Bauchflossen senkt sich die Seitenlinie bis zum untern Drittel oder sogar Viertel der Körperhöhe und steigt erst am Schwanzende wieder zur halben Höhe empor. Es ist aber mit ihr ganz dasselbe Verhältniss wie bei Phoximis, indem sie bei einigen Individuen
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