. Bericht der Oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde. Science; Medicine. â 102 - Wärmequellen bedeutend gegen dasjenige von feuchter, bei 0° gesättigter Luft zurücksteht. 3) Bestrahlung durch einen Glaskolben mit siedendem Anilin. Drei Versuche ergaben folgende Resultate : Tabelle 9. Die Abstände sind in mm gemessen. a tu t 9 == =3 ö s « . ü a, aj % »4 »5 g o 1 â « Vi Q temporäre Druckzunahme ag â % ~r^£ 1== CO o Temperatur des Apparates 0,15 0,25 0,40 0,55 0,70 0,70 0,701 0,55 0,65|0,80!0,75 0,70] 0,45 0,70|0,90j0,90j0,85 0,45 0,00| 0,101 0,05 0,10 0,15 0,05. Mitte


. Bericht der Oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde. Science; Medicine. â 102 - Wärmequellen bedeutend gegen dasjenige von feuchter, bei 0° gesättigter Luft zurücksteht. 3) Bestrahlung durch einen Glaskolben mit siedendem Anilin. Drei Versuche ergaben folgende Resultate : Tabelle 9. Die Abstände sind in mm gemessen. a tu t 9 == =3 ö s « . ü a, aj % »4 »5 g o 1 â « Vi Q temporäre Druckzunahme ag â % ~r^£ 1== CO o Temperatur des Apparates 0,15 0,25 0,40 0,55 0,70 0,70 0,701 0,55 0,65|0,80!0,75 0,70] 0,45 0,70|0,90j0,90j0,85 0,45 0,00| 0,101 0,05 0,10 0,15 0,05. Mittel Die durch Absorption verursachte temporäre Druckzu- nahme ist zwar unzweifelhaft vorhanden, aber immerhin sehr gering, trotzdem die in das Gas hineingeschickte Strahlen- menge gar nicht so unbedeutend ist, denn die permanente Druckzunahme ist ungefähr ebenso grofs wie bei Bestrah- lung mit der Ãunsen'schen Flamme. Die Zahlen der Ta- belle 9 sind mit denen der Tabelle 3 zu vergleichen. 4) Bestrahlung durch einen Kolben mit siedendem Wasser. Eine Messung der erhaltenen Curven hat nicht stattge- funden, denn eine genaue Betrachtung aller Curven ergab, dafs keine Spur von einer temporären Druckzunahme aufzu- finden war. Während somit feuchte, bei 0^ gesättigte Luft bei Bestrahlung durch einen Glaskolben mit siedendem Was- ser noch sehr merkliche Absorptionserscheinungen zeigte, waren solche mit meinem Apparat in trockener, nicht von Kohlensäure befreiter atmosphärischer Luft nicht mehr nach- zuweisen. Dafs der Wasserdampf, welcher der atmosphärischen Luft beigemischt ist, wirklich in viel höherem Mafse Strahlen eines auf 182*^ oder lOO*' erwärmten Glaskolbens absorbirt als die in der Atmosphäre enthaltene Kohlensäure, geht auch. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfe


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