. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 185 E. Kuphasciiiu. Haube kappen förmig, klein. Kapsel kugelig oder eikugelig, kurzgespitzt, ohne Deckelanlage, Apophysentheil rudimentär, Luft- raum ohne Spannfäden. Seta stets kürzer als die Kapsel, Fuss etwas angeschwollen, Scheidchen eiförmig, dick. 4(». Pli. eiispidatum Schreb. de Phaseo p. 8 t. 1 fig. 1—5 (1770). Synonyme: Sphagnuni acaulon bulbiforrae niajus Dill. Muse. p. 251 t. 32 f. U ; nach Lindberg auch Sph. acaulon bulbiform


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 185 E. Kuphasciiiu. Haube kappen förmig, klein. Kapsel kugelig oder eikugelig, kurzgespitzt, ohne Deckelanlage, Apophysentheil rudimentär, Luft- raum ohne Spannfäden. Seta stets kürzer als die Kapsel, Fuss etwas angeschwollen, Scheidchen eiförmig, dick. 4(». Pli. eiispidatum Schreb. de Phaseo p. 8 t. 1 fig. 1—5 (1770). Synonyme: Sphagnuni acaulon bulbiforrae niajus Dill. Muse. p. 251 t. 32 f. U ; nach Lindberg auch Sph. acaulon bulbiforme minus Dill. 1. c. p. 252 t. ,^2 f. 12. Phascum acaulon L. Sp. pl. 1570 (1753). Bryum bulbiforme Neck. Meth. musc. p. 230 No. 42 (1771). Phascum acaulon ß majus Ehrh. Hannov. Mag. 1780 p. 235. Phascum polycarpum Br. & Seh. Bryol. eur. fasc. 1. t. 6 (1837). Astomum polycarpum Hampe, C. Müll, in Bot. Zeit. 1847 p. 98. Pottia cuspidata Mitt. Ann. nat. hist. 2. ser. VIII p. 311 (1851). Einhäusig; die Antheridiengruppe steht in der Region der unteren Schopfblätter (bei verzweigten Stämmclien an den Gabel- Fig. 68. stellen oder am Grunde des Fruchtastes) und wird in der Regel von 2 kleineren Blättern umgeben (Fig. 68), davon das untere als „Stützblättchen'', das obere als „Deckblättchen" zu bezeichnen ist; letzteres ist meist ungerippt, oft sehr schmal und dann leicht zu übersehen. Antheridien zu 5—7 ; Paraphysen mit kuge- liger oder länglich - ange- schwollener Endzelle. Pflänz- chen herdenweise, selten rasenbildend, meist grün, in Grösse je nach den Standorten von 1,5 bis 10 mm wechselnd, selten einfach, meist gabelig nnd büschelig; Auszweigung "^ ' seitlich vom Antheridien stände, selten sterile, peitschenähnliche Sprossen aus den Achseln der oberen Schopfblätter. Blätter trocken verbogen, reich an grosskörnigeni. (J Blüthenstand vom Phascum cuspi- datura Schreb., bei sp ein junger Spross. Please note that these images are extracte


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