. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 276 R. Kinzelbach Bonn, zool. Beitr. 1922) und der Odermündung (Urbanski, 1948), die schlickigen Sand bewohn- ten und sich auch darin eingruben. Die griechischen Populationen bewohnten überwiegend groben Sand und suchten bei starker Insolation Verstecke unter hohlliegenden Gegenständen (Steine, Schwemmgut) auf. Am Balaton lebt die Art z. T. in feuchten Wiesen (Abonyi, 1928). Doch nicht alle Schotterbänke im Rhein sind besiedelt. Von den Aus- nahmen auf Grund der Was


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 276 R. Kinzelbach Bonn, zool. Beitr. 1922) und der Odermündung (Urbanski, 1948), die schlickigen Sand bewohn- ten und sich auch darin eingruben. Die griechischen Populationen bewohnten überwiegend groben Sand und suchten bei starker Insolation Verstecke unter hohlliegenden Gegenständen (Steine, Schwemmgut) auf. Am Balaton lebt die Art z. T. in feuchten Wiesen (Abonyi, 1928). Doch nicht alle Schotterbänke im Rhein sind besiedelt. Von den Aus- nahmen auf Grund der Wasserqualität abgesehen (s. u.) fallen Bänke für die Besiedlung aus, die einen zu geringen Neigungswinkel zur Wasseroberfläche haben und daher häufiger überschwemmt werden, ferner solche, in denen die Lücken zwischen dem groben Kies mit Sand oder Lehm ausgefüllt Umm) Abb. 6. Verteilung der Gesamtlänge von 193 Stücken von Germersheim (13.—14. VI. 1968). Die (5 haben offenbar einen Häutungsvorsprung, und die Größenzunahme bei den Häutungen ist anscheinend bei den beiden Geschlechtern verschieden. Kleinere Größenklassen sind durch die damals verwendete Sammelmethode unzu- reichend erfaßt. und schließlich müssen größere Abschnitte vorhanden sein, in denen die Korngröße des Kieses über einen Durchmesser von 1,5 cm hinausgeht. Bänke mit sehr grobem Kies und durchgehendem Lückensystem waren wesentlich stärker besiedelt als solche aus feinem Kies oder mit stark wechselnder Körnung. Das meist gemauerte Strombett verlassen die Tiere nur selten. Bei Ger- mersheim, Speyer, Laubenheim und am Lützelstein kamen sie vereinzelt zwischen den Steinen der Uferbefestigung Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bon


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