Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenchaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse02bronnhg Year: 1890 Reptilien. G03 jedoch nacb aussen und oben in den äusseren Stapesknorpel übergeht, so dass das Foramen (Fig. 3, Holzschnitt a) umschlossen wird. An der linken Seite war der obere Stapesfortsatz an der Stelle b fibrös. Nach Fis. 3 Cavum tympani und umliegende Theile von hinten offen gelegt und die aponeurotische Ausbreitung entfernt von Halteria (SphenodonJ. 5 Mal vergr., nach Huxley (7G). Buchstaben wie in Fig. 2. ausgenomme


Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenchaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse02bronnhg Year: 1890 Reptilien. G03 jedoch nacb aussen und oben in den äusseren Stapesknorpel übergeht, so dass das Foramen (Fig. 3, Holzschnitt a) umschlossen wird. An der linken Seite war der obere Stapesfortsatz an der Stelle b fibrös. Nach Fis. 3 Cavum tympani und umliegende Theile von hinten offen gelegt und die aponeurotische Ausbreitung entfernt von Halteria (SphenodonJ. 5 Mal vergr., nach Huxley (7G). Buchstaben wie in Fig. 2. ausgenommen: Fa Parietale. S St Suprastapedial cartilage. b Ursprung seines Knorpels vom Stapes. a Foramen eingeschlossen zwischen ihm und dem extrastapedialen Knorpel. Ahn, Atn Durchgeschnittener Rand der mueösen Membran. Tymp Recessus pharyngealis, der die Stelle des Cavum tympani einnimmt. Au Quadratum. oben geht der obere Stapesknorpel direct in das knorpelige Ende des Processus styloideus (Parotic process) des Schädels über, in welchem granulöse Knochenmasse abgelagert ist. So zeigt es sich dann nach Huxley, dass der obere Stapesknorpel nichts anderes ist, als das innere Ende des Zungenbeinbogens, während der Stapes und seine Anhänge ausschliesslich zu diesem Bogen in Bezie- hung stehen und durchaus nichts mit dem Unterkieferbogen zu thun haben. Peters (78) hat nachher die Verhältnisse bei Hattcria ebenfalls noch einmal genau untersucht und ist dabei zu folgendem Resultat gelangt. Durch die nur dieser Sauriergattung eigentümliche geringe Entwicke- lung und feste Verbindung des oberen Theils des Quadratum mit dem Squamosum (Mastoideum: Peters) ist dieses letztere so aus seiner ge- wöhnlichen Lage verrückt, dass die Stelle, von welcher der mit dem ersten


Size: 1283px × 1559px
Photo credit: © Bookend / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: archive, book, drawing, historical, history, illustration, image, page, picture, print, reference, vintage