. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 136 Fi?. 51. ohne axiles Leitbündel, Zellen gleichartig, dickwandig, mit Tüpfel- bildiing, nach aussen gelb, kleiner und englumig. Oft finden sich längs des Stengels zerstreut kurze, gegliederte Keulenhaare. — Rhizoiden nur am Grunde, oft band- artig verbreitert und als Haftorgane dem Gesteine sich dicht anschmie- gend. Untere Blätter klein, abfal- lend, daher der Stengel abwärts nackt. Blätter starr, zerbrechhch; Blatt- zellen klein, se


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 136 Fi?. 51. ohne axiles Leitbündel, Zellen gleichartig, dickwandig, mit Tüpfel- bildiing, nach aussen gelb, kleiner und englumig. Oft finden sich längs des Stengels zerstreut kurze, gegliederte Keulenhaare. — Rhizoiden nur am Grunde, oft band- artig verbreitert und als Haftorgane dem Gesteine sich dicht anschmie- gend. Untere Blätter klein, abfal- lend, daher der Stengel abwärts nackt. Blätter starr, zerbrechhch; Blatt- zellen klein, sehr dickwandig, zu- weilen mit Tüpfeln, oft papillös, doch meist nur an der Aussenfläche (Fig. 8) besonders im oberen Blatt- theile und stets die Papille dem Zelllumen aufsitzend; Blattrippe (wenn vorhanden) olme Blattbündel, aussen oder beiderseits convex, die gestreckten, dickwandigen Innen- zellen mit Tüpfeln. Blätter und Stengel reich an Oel. An feuchten und ülDerrieselten Stand- orten sind die Blätter oft mit dein Faden- geflecht von Ephebe pubescens (L.) Fries bedeckt, das für secundäres Protonema ge- halten werden könnte. B1 ü t h e n s t a n d *) monöcisch, selten diöcisch; beiderlei Blüthen gipfelständig, knospenförmig, durch nachträgliche Sprossung pseudo- lateral, in der Regel die gleichen Ge- schlechter zu mehreren hinter ein- ander. A n t li e r i d i e n wenige, gross, mit länglichen Schläuchen und kürzeren Stielen (Fig. 16), häufig mit langen, gebräunten, oft oben bandartig verbreiterten Paraphysen gemischt. (Fig. 19) wenige, mit kurzen Paraphysen, die meist grösser und scheidenförmig zusammen-. Andreaea litt. angustata Lindb. in Habitnsbild -3JL. Archegonien Perichätialblätter *) Bei Feststellung desselben sei Vorsicht angerathen, da diesbezüglich in den älteren Werken falsche Angaben sich Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - color


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