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. Die Gartenwelt . Binde Rau-rrt. '^2ZE. =pg^ w/yy'/yy^yy/A'y/yyyy///y^////yy//////////y'j'/////^^^ Pfla n^en. - G ^sleüe j ur Töpj j; und-. Käsiert T-'-^ Wasser- Becken Pf^-oji^tri-Gest. Ãrbeiia - ',f- - -i,i> - â ^ Raum n VerimTirunbs-Beehe . 'I '^ I Bild 1. Gewächshausanlage, nach^neueren Regeln ausgeführt. ^â e-- -%il-- 4%1'> ⢠â¢**â le-- ^^ --J M^rmh/t-us Kalthaas für ^rroeiierangf. 'V Kultureinrichtungen. Bauliche Einrichtung für Gewächshäuser usw. nach neueren Regeln und Ausführungen. Bei den Gewächshäusern unterscheidet man verschiedene Arten von Bauten je nach den Kulturen: zur Einrichtung von Gemüsetreibhäusern, Temper- und Kalthäuser für Kräuter, Obst und sonstige Nutzpflanzen gemäÃigten Klimas, Warmhäuser für tropische Früchte, ferner besondere Wein- und Pfirsichhäuser, Gurken- und Nelkenhäuser, Oelpflanzenhäuser sowie sonst noch Ueberwinterungsräume, Schutzschuppen, Frühbeete. Nach dem gärtnerischen Verfahren teilt man ein in Vermehrungs-, Anzuchts- und Aufbewahrungshäuser. Das Gewächshaus dient nicht nur zu üppigerem Wachstum, sondern vor allem zur Anzucht der zu kultivierenden Pflanzen durch Samen bezw. Stecklinge. Oben- stehende Zeichnung zeigt eine Musteranlage in neuerer Ausführung. Die bauliche Anlage erfolgt zweckmäÃiger mit dem Boden zu ebener Erde (wie nach neueren Erfahrungen) als tiefer in der Erde (wie früher üblich), unter der Voraussetzung, daà die Heizungsanlage stets ausreichend mit Brennstoff versehen wird. Deis Versenken in die Erde hat allerdings den Vorteil der Ersparnis an Heizung, jedoch den Nachteil kelleriger, modriger Luft und die Schädigung durch Ungeziefer, Wühltiere usw. Der Unterbau besteht aus Seitenmauern von Ziegeln oder Stampfbeton, unter Umständen aus Zementhohlblöcken, bezw. seltener aus Blockhölzern, ^nd reicht etwa von 1 m unter bis 1 m über Erdboden, Zwischen- mauern zwischen einz


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