. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. Botany; Botany. Originalberichte gelehrter Gesellschaften. 183 P. acaulis X elatior 66—öQ^o gute Pollenkörner, 34—310/o verschrumpft, untauglich. P. per-acaulis X elatior 78 "o gute Pollenkörner, 22 «o verschrumpft, un- tauglich. Die Samenproduction schien ziemlich auf dasselbe Resultat hinzuweisen, doch blieben die diesbezüglichen Beobachtungen wegen noch nicht ausreichend vorhandenen und namentlich zu jungen Materiales nicht ganz beweisend. Prof. S. Berggren sprach: Ueber Apogamie des Prothalliums von Noto


. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. Botany; Botany. Originalberichte gelehrter Gesellschaften. 183 P. acaulis X elatior 66—öQ^o gute Pollenkörner, 34—310/o verschrumpft, untauglich. P. per-acaulis X elatior 78 "o gute Pollenkörner, 22 «o verschrumpft, un- tauglich. Die Samenproduction schien ziemlich auf dasselbe Resultat hinzuweisen, doch blieben die diesbezüglichen Beobachtungen wegen noch nicht ausreichend vorhandenen und namentlich zu jungen Materiales nicht ganz beweisend. Prof. S. Berggren sprach: Ueber Apogamie des Prothalliums von Notochlaena. Die Prothallien, welche aus einer Aussaat von Sporen von Notochlaena distans R. Br. hervorgingen, zeigten sowohl in Bezug auf ihre äussere Gestalt sowie auch in Bezug auf die Art der bei Notocldaena bei dieser Gelegenheit beobachteten Apogamie eine. Verschiedenheit von den gewöhnlichen Farnprothallien. Normal gebildete Prothallien mit vereinzelten Antheridien kamen selten vor; Archegonien fehlten durchaus. Was die Entwicklung zu er- zielen scheint, ist ein aus der Ausbuchtung des Prothalliums ent- springender Mittellappen, welcher in seiner einfachsten Form zungenförmig ist und mit den von de Bary bei Pteris Cretica beobachteten Prothalliumformen übereinstimmt. Am häufigsten hat aber der Mittellappen die Gestalt eines schmalen, an der Spitze abgerundeten und aus wenigen Zellreihen bestehenden Bandes, welches gewöhnlich einschichtig ist, doch öfters aus mehreren Zellschichten besteht, so dass der Mittellappen halbcylindrisch erscheint. Sehr häufig hört der Zuwachs des Mittellappens dadurch auf, dass an der Spitze eine herzförmige Ausbuchtung sich bildet, aus welcher ein neuer Mittellappen seinen Ursprung nimmt. Auf diese Weise kann eine Reihe von Mittellappen nach einander, immer einer aus der Ausbuchtung eines vorigen folgend, entstehen. Da der Mittellappen gewöhnlich an der Spitze abgerundet und von meristematischer Natur mit einem Fibrovasalstran


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