. Die geschlechtliche Entwickelung von Plumatella fungosa . â 27 â des Oöciums selbst sehe: Von dem ehemaligen ist nicht bloss das Polypid, sondern auch das Cystid erkennbar geblieben, in einer Form, die wir bei den gewöhnlichen Knospen von Plumatella nur ausnahmsweise beobachten, die aber bei anderen Phylaetolämen die Regel bildet. Man findet das Septum, welches erst auf den späteren Stadien der Oöciumentwickelung sichtbar wird â auch darin herrscht Ãbereinstimmung mit der Cystidbildung â, auf Tat'. VI in Fig. 124 und 129, auf Taf. VII in Fig. 131, 133, 139 und 141 bei s da


. Die geschlechtliche Entwickelung von Plumatella fungosa . â 27 â des Oöciums selbst sehe: Von dem ehemaligen ist nicht bloss das Polypid, sondern auch das Cystid erkennbar geblieben, in einer Form, die wir bei den gewöhnlichen Knospen von Plumatella nur ausnahmsweise beobachten, die aber bei anderen Phylaetolämen die Regel bildet. Man findet das Septum, welches erst auf den späteren Stadien der Oöciumentwickelung sichtbar wird â auch darin herrscht Ãbereinstimmung mit der Cystidbildung â, auf Tat'. VI in Fig. 124 und 129, auf Taf. VII in Fig. 131, 133, 139 und 141 bei s dargestellt. Die Art und Weise, wie sich das Ei am Oöcium befestigt, wird nun durch einen Umstand, den wir bisher nicht erwähnt haben, noch besonders beleuchtet. Es kommt nämlich vor, dass die freien Enden des Oöciums und des Ovariums auch auf späteren Stufen der Embryonalbildung in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Nicht immer wird das mit dem Oöcium verwachsende Ei sogleich vom Ovarium getrennt, das Ei kann vielmehr im Ovarium verbleiben, und selbst wenn'es ganz vom Oöcium umschlossen ist, kann zwischen dem äusseren Blatte des letzteren und dem Epithel des Ovariums ein fester Zusammenhang bestehen. In der Textfigur III ist ein derartiger Fall zur Anschau- ung gebracht. Oberhalb des vierzelligen Embryo (Em) ist das Oöcium mit dem Ovarium verwachsen. Das Oöcium hat sich gleichsam in das Ovarium hineingedrängt, es hat, nachdem es mit dem ältesten Ei in Berührung getreten war, das Ei umwuchert und sich selbst an Stelle des Eies dem Ovarium eingefügt. Ja es ist mir sogar wahrscheinlich, dass die den Embryo umgebenden F^A]L Mit dem Ovarium verwachsenes Oöcium von Plumatella fungosa (Preil, Mesodermzellen garnicht ausschliesslich dem äusseren Blatte des 7 yT 39-1 nacn Schnitten combinirt- Oöciums, sondern zum Theil dem Follikelepithel des Ovariums Vergr. etwa 300. Die Zeichnung ist entstammen, welches auf diese Weise s


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