. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . ches Korollar erscheinen, namlich das Phanomen des globularen Blitzes, beidem wir die Materie in der Phase II in einem unstabilen Gleichgewichtszustande voruns haben. Die Materie-Energie befindet sich dort noch in einer nicht stabilisiertenForm, die sich durch Lichterscheinungen und Verdrangung kundgibt. Mit einem Wort,die Energie der Materie erscheint uns in einer fiihlbaren Form. Betrachten wir einmal einfach einen Tropfen und denken uns denselben nicht ausGyrostaten dritter Ordnung, sondern aus solchen


. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . ches Korollar erscheinen, namlich das Phanomen des globularen Blitzes, beidem wir die Materie in der Phase II in einem unstabilen Gleichgewichtszustande voruns haben. Die Materie-Energie befindet sich dort noch in einer nicht stabilisiertenForm, die sich durch Lichterscheinungen und Verdrangung kundgibt. Mit einem Wort,die Energie der Materie erscheint uns in einer fiihlbaren Form. Betrachten wir einmal einfach einen Tropfen und denken uns denselben nicht ausGyrostaten dritter Ordnung, sondern aus solchen zweiter Ordnung (Fig. 3), d. h. ausionisierten Fibern, gebildet, deren kontraktile Kraft bestrebt sein wird, der Substanz diekleinste Oberflache d. i. eine Kugelform zu erteilen; aber die ionische Triebkraft wird Ro-tationen bestimmen konnen, die event, fahig sind, sich in Fortbewegung zu solcher Gegenstand, wie in der Figur veranschaulicht, besitzt kein elektrischesPotential, seine Elemente neutralisieren sich zu zweien. Wir sehen ein Kondensations- 234 ION Vol. 2. ^ 4 A .■•:.. V- / phanomen vor uns. Aber diese Materie in der Phase H ist im wesentlichen unstabil;und ein StoB wird daher genugen, urn die lonen aus ihrer Lagerung zu bringen, wasdie augenblickliche Erscheinung des elektrischen Phanomens (in Blitzform) zur Folgehaben wird. Nichts ist einfacher ais dieses Korollar, aber es ist seltsam, dafl selbstpositive Geister, wie z. B. Mascart, die Anerkennung der Wirklichkeit dieser Tatsacheverweigern; und doch bestritt man die Wirklichkeit der Aerolithen nur aus dem Grunde,daB dieses Phanomen sich nicht in der von diesem Forscher angenommenen Theorieklassifizierte; es ist dies genau, wie wenn wir die Durchsicht eines Experimentes ver-weigerten, weil es vielleicht entgegen unserer Theorie ist. Diese Hartnackigkeiten, dieich auf einen Mangel an intellektuellcr Gesdimeidigkeii zuruckfuhren mochte, sind aberin der wissenschaftlichen Welt haufig. Es gibt vi


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