Einführung in die Biologie (1912) Einführung in die Biologie einfhrungindie00maas Year: 1912 Zweites Kapitel. Bau und Leben der Lagerpflanzen. Spaltalgen und Spaltpilze. Geißelalgen: Euglena. Grünalgen: Mesocarpus (Frucht- sporen); Oedogonium (Schwärmsporen, Samensäcke und Eisäcke, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung); Vaucheria; Cladophora (Scheitelzelle). Rotalgen: Batrachospermum. Braunalgen: Fucus. Algenpilze: Saprolegnia, Mucor. Schlauch- pilze: Penicillium, Eryslphe, Morchella. Ständerpilze: Rost- und Hutpilze. Ziemlich abseits von den übrigen Gewächsen stehen die Spalt-


Einführung in die Biologie (1912) Einführung in die Biologie einfhrungindie00maas Year: 1912 Zweites Kapitel. Bau und Leben der Lagerpflanzen. Spaltalgen und Spaltpilze. Geißelalgen: Euglena. Grünalgen: Mesocarpus (Frucht- sporen); Oedogonium (Schwärmsporen, Samensäcke und Eisäcke, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung); Vaucheria; Cladophora (Scheitelzelle). Rotalgen: Batrachospermum. Braunalgen: Fucus. Algenpilze: Saprolegnia, Mucor. Schlauch- pilze: Penicillium, Eryslphe, Morchella. Ständerpilze: Rost- und Hutpilze. Ziemlich abseits von den übrigen Gewächsen stehen die Spalt- pflanzen (Schizophyten), so genannt, weil sie sich nur durch Quer- teilung ihrer Zellen vermehren. Was sie vor allem auszeichnet, ist der Mangel eines Zellkernes. Je nach dem Vorhandensein oder Fehlen eines grünen Farbstoffs werden sie als Spaltalgen oder Spaltpilze bezeichnet, wie überhaupt die am einfachsten gebauten Pflanzen, die Lagerpflanzen (vgl. unten S. 38), nach der Färbung in Algen und Pilze geschieden werden. '/ I ) 1) stA ^jM ^m ^'


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