. Die Abstammung der ältesten Haustiere ... Domestic animals. Die Hausrinder. 125 helvetisch-römischen Zeit der Schweiz; das Original wird im historischen Museum in Sitten aufbewahrt. Römische Kolonisten scheinen diese Rasse teilen, besass damals diese Rinderform eine stattliche Im der sich der stark nach dem Norden der Alpen verbreitet zu haben, wenig- stens kamen bei den Aus- grabungen in \ indonissa ihre Reste zahlreich zum N'orschein. Aus den zum Teil noch gut erhaltenen Unterkiefer- stücken zu ur- allerdino-s in zwertrartieer Form. rUopf; Grösse. Laufe Zeit hat jedoch Wohnsitz der- s


. Die Abstammung der ältesten Haustiere ... Domestic animals. Die Hausrinder. 125 helvetisch-römischen Zeit der Schweiz; das Original wird im historischen Museum in Sitten aufbewahrt. Römische Kolonisten scheinen diese Rasse teilen, besass damals diese Rinderform eine stattliche Im der sich der stark nach dem Norden der Alpen verbreitet zu haben, wenig- stens kamen bei den Aus- grabungen in \ indonissa ihre Reste zahlreich zum N'orschein. Aus den zum Teil noch gut erhaltenen Unterkiefer- stücken zu ur- allerdino-s in zwertrartieer Form. rUopf; Grösse. Laufe Zeit hat jedoch Wohnsitz der- selben ver- schoben, denn heute findet man nur noch einzelne Reste derKurzkopf- â¢^'s â 'â¢'â rinder in den todurus. iNach H. ) Alpen, hier Ein starker Bestand vermochte sich auf der iberischen Halbinsel als grossgehörnte, schwere Tiere zu erhalten. DTE WILDRINDER UND IHRE VERBREITUNG. \}\\\ ein L^rteil über die phyletischen V^erhältnisse unserer Hausrinder zu gewinnen, muss zunäclast Umschau gehalten werden über die heute noch lebenden oder wenigstens in historischer Zeit noch vorhandenen Wildrinder der alten Welt. Die Reihe der Bovina im weiteren Sinne wird am naturgemässesten mit den Bütf'eln (Bubalina) eröffnet, da letztere den natürlichen Uebergang zur Antilopengruppe herstellen. \'on ihnen aus lässt sich anatomisch und palaeontologisch die ^Entwicklung bis zu den extremsten Rinderformen sehr klar verfolgen. Insbesondere ist es die Schädelmetamorphose, die noch alle Zwischenstufen erhalten hat. Der Büffelschädel erinnert besonders in seiner hinteren Partie stark an den Antilopenschädel, er ist im Hinterhaupt abgerundet, der Occipital- knochen und die Scheitelbeine sind noch so wenig zurückgedrängt, dass sie hinter dem Hornansatz von oben sichtbar sind. Die Wisente (Bisontina) gehen, um einen zutreffenden Ausdruck Rütiineyer\ zu gebrauchen, auf der Strasse der den Rindern zukommenden Schädelmetamo


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