. Handbuch der Palæontologie . erresiGervais = M. Beaumonti Christel). Ausserdem im Miocaen von Sassari,Sardinien (M. Lovisati Capellini) und Lecce (Apulien). Zu Methaxytheriumgehören wahrscheinlich auch die als Halitherium oder Halianassa citirtenSirenenreste aus Malta, aus der miocänen Molasse von Aargau {HalianassaStuderi Meyer), Oberschwaben (Baltringen), aus dem Schlier von Linz, sowiedas von Peters aus dem Leithakalk von Hainburg bei Wien beschriebeneSkelet ohne Schädel in der Sammlung der k. k. geolog. ReichsanstoltJahrb. geol. Reichsanst. 1867. XVII. S. 309). Sirenia. Halicoridae. 199


. Handbuch der Palæontologie . erresiGervais = M. Beaumonti Christel). Ausserdem im Miocaen von Sassari,Sardinien (M. Lovisati Capellini) und Lecce (Apulien). Zu Methaxytheriumgehören wahrscheinlich auch die als Halitherium oder Halianassa citirtenSirenenreste aus Malta, aus der miocänen Molasse von Aargau {HalianassaStuderi Meyer), Oberschwaben (Baltringen), aus dem Schlier von Linz, sowiedas von Peters aus dem Leithakalk von Hainburg bei Wien beschriebeneSkelet ohne Schädel in der Sammlung der k. k. geolog. ReichsanstoltJahrb. geol. Reichsanst. 1867. XVII. S. 309). Sirenia. Halicoridae. 199 ? Pachyacanthus Brandt erntend, van Beneden. Zahlreiche mit birn-förmig verdickten Dornfortsätzen versehene Wirbel, sowie sehr dicke, ausdichter Knoehensubstanz bestehende Rippen aus sarmatischem Tegel vonHernais bei Wien, welche Brandt irrthümlicher Weise einem kleinen fossilenBartenwal zugeschrieben hatte, rühren nach van Ben eden ) unzweifelhaftvon einer dem Duffone nahestehenden Sirenengattung her. P. Suessi Felsinotherium Forettii Capellini. Fig. IÜosto bei Bologna. Schädel */, nat. Gr. (nachCap el lini). Felsinotherium Capellini. (Cheiroilierium Bruno) Fig. 144. Schädel54—62 cm lang, ähnlich Hälicore. Scheiteldecke flach, seitlich kantig be-grenzt, vorne nicht verschmälert. Zwischenkiefer verlängert, stark abwärtsgebogen mit zwei sehr kräftigen zugespitzten Stosszähnen. Jochbogen knorrig,bogenförmig nach unten gekrümmt. Nasenöffnung bis zum Hinterrand derOrbita reichend. Gaumen vor den Backzähnen stark eingeschnürt, in derSchnauzenregion eine breite rauhe Fläche bildend. Zahnformel ^ ° j?Obere Backzähne von vorne nach hinten an Grösse zunehmend, ziemlichhoch, dreiwurzelig; die Krone mit zahlreichen warzenförmigen Höckern,welche in zwei, durch ein leichtes Thal getrennte Querreihen angeordnetsind. Unterkiefer in der Symphyse abwärts gekrümmt, mit herzförmiger,rauher Kaufläche. Der Zahnrand mit 3—5 zweiwurzeligen B


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