. Ol Fig. 212. Vergr. 280. Drüsenhaare (D) von Chr. cine- rariaefoliwn von oben gesehen. Bezeichnung wie in Fig. 211. Cuticula bedeckt. In den Riefen finden sich Drüsenhaare von der oben beschriebenen Form in grosser Anzahl, mit ihrer grösseren Achse (von oben gesehen) immer annähernd parallel zur Längsachse des Fruchtkno- tens gestellt. In den Epidermiszellen und dem darunter liegenden Par- enchym treten fast in jeder Zelle einfache oder wenig zusammengesetzte klinorhombische Krystalle von oxalsaurem Kalke auf. Im Parenchym findet sich ein Kranz von intercellularen Secretgängen (siehe oben),


. Ol Fig. 212. Vergr. 280. Drüsenhaare (D) von Chr. cine- rariaefoliwn von oben gesehen. Bezeichnung wie in Fig. 211. Cuticula bedeckt. In den Riefen finden sich Drüsenhaare von der oben beschriebenen Form in grosser Anzahl, mit ihrer grösseren Achse (von oben gesehen) immer annähernd parallel zur Längsachse des Fruchtkno- tens gestellt. In den Epidermiszellen und dem darunter liegenden Par- enchym treten fast in jeder Zelle einfache oder wenig zusammengesetzte klinorhombische Krystalle von oxalsaurem Kalke auf. Im Parenchym findet sich ein Kranz von intercellularen Secretgängen (siehe oben), die in der Droge einen gelblichen, festen Inhalt führen. Die in grosser Zahl auftretenden Scheibenblüthen sind zwitterig und 1) Vgl. die Darstellung bei Tschirch, 1. und Hanaus ek , 1. c. 43*


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