Archive image from page 617 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 Zur Entwicklungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. Fig. 29. mehr zurück sind oder ganz fehlen. Allerdings ist die Färbung der Schnitte gerade für die Erkennung des Knochens sehr günstig: die Knorpelpartien haben einen blassvioletten, die Knochen einen hellgelben Ton angenommen, so dass beide Gewebe gegen einander wie gegen das Binde
Archive image from page 617 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 Zur Entwicklungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. Fig. 29. mehr zurück sind oder ganz fehlen. Allerdings ist die Färbung der Schnitte gerade für die Erkennung des Knochens sehr günstig: die Knorpelpartien haben einen blassvioletten, die Knochen einen hellgelben Ton angenommen, so dass beide Gewebe gegen einander wie gegen das Bindegewebe (Perichondrium) scharf abgrenzbar sind. Auf eine genaue Darstellung aller Einzelheiten verzichte ich, da die Serie in den meisten Punkten dieselben Verhältnisse zeigt wie die später ausführlich zu schildernde Serie 48 a. Occipitalregion. Die Basalplatte zeigt das frühere Verhalten; über die Chorda sind Angaben nicht möglich, da die kritischen Partien aus den Schnitten ausgefallen sind. Die Occipital- pfeiler haben in ihrer unteren Partie noch mehr an Ausdehnung in sagittaler Richtung gewonnen, und am lateralen Umfang eines jeden findet sich jetzt eine auf den hinteren Rand auslaufende stark convexe Vorwölbung: der Condylus hat sich also jetzt in transversaler Richtung verdickt und kehrt eine stark convexe Oberfläche nach aussen, gegen die Pfanne an der Massa lateralis (Textfig. 15 meiner früheren Abhandlung). Abgesehen hiervon hat sich die Configuration der Region nicht verändert. Aber wie an den ersten Wirbeln, so hat jetzt auch an ihr bereits die Verknöcherung begonnen. Und zwar sind drei Ersatzknochen-Anlagen nachweisbar: die der beiden Pleur00ccipitalia und die des Supraoccipitale. In kurzer Entfernung über der Atlanto-Occipital-Verbindung wird ein jeder Occipitalpfeiler an seinem Hinterrand eine Strecke weit von einer peri- chondralen Knochenscheide umsäumt, die sich auf die mediale Oberfläche des Knorpels etwas weiter ausdehnt als auf die lateral
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