. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 14 Deutsche Südpolar-Expedition. stachelartig vor. Mit dem Heranwachsen der Tiere und dem Anschwellen des Brutraums, der beim ausgewachsenen $ ca. 10 Eier tragen kann, rückt der Trennpunkt der Schalenklappen immer mehr ventralwärts, so daß er schließlich etwa in die Mittelachse des Körpers zu liegen kommt (Fig. 3 «). Dabei nimmt er immer mehr das Aussehen eines deutlich hervorragenden Schalenstachels an, während die Dorsalkontur sich mehr imd mehr rundet und sich


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 14 Deutsche Südpolar-Expedition. stachelartig vor. Mit dem Heranwachsen der Tiere und dem Anschwellen des Brutraums, der beim ausgewachsenen $ ca. 10 Eier tragen kann, rückt der Trennpunkt der Schalenklappen immer mehr ventralwärts, so daß er schließlich etwa in die Mittelachse des Körpers zu liegen kommt (Fig. 3 «). Dabei nimmt er immer mehr das Aussehen eines deutlich hervorragenden Schalenstachels an, während die Dorsalkontur sich mehr imd mehr rundet und sich leicht buckelartig vorwölbt. Die Schalenretikulation ist deutlich. Bau und Bewehrung des Abdomens und der Abdominalkrallen (Fig. 3 d) stimmt mit der europäischen Form vollkommen überein. Die Endkrallen tragen 3—7, meist 4 Basaldornen, das Abdomen 7—9 Analdornen. Abs. Größe: 1000—1460 ,u. Für identisch mit C. reticulata halte ich mit Daday (1905) und Stingelin (1913) die C. richardi Sars (Brasilien) und C. natalis Brady (1907) aus Richmond (Natal) und Witzies Hoek (Orange R. C), die allerdings recht unzureichend beschrieben ist. Ceriodaphnia dubia Richard. (Fig. 3a—c.) Syn. C. afjinis Lilljborg (1901). C. silvestri Daday (1902, 1905). C. limicola Ekman (1900). C. dubia var. acwninata Ekman (1900). Die von mir zu G. dubia gestellten Formen von mehreren Fundorten bei Kapstadt waren häufig dem bloßen Habitus nach nicht von der vorerwähnten G. reticulata zu unterscheiden, so daß es mir an dem Zeekoe Vlei-Material, in dem sich beide Formen nebeneinander vorfanden, stets nur nach Präparation des Abdomens möglich war, ein einzelnes Tier artlich zu erkennen. Die Tiere wurden wurden bis 1500 /< groß.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Südpolar-Expedition (1901-


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