. Archiv furgeschichte . Fig. 52. Seitenansicht des fossilen 3. Halswirbels aus Berlin (Märkisches Museum VUI, 592). Fig. 53. Vorderansicht des fossilen 3. Halswirbels aus Berlin (Märkisches Museum VIII, 592). die fossilen Wirbel vollständig Bison hison an. Sie ist nach vorn undhinten ebensoweit ausgedehnt und hat auch wie bei diesem einengeraden, schwach konvexen Vorderrand. An Stärke übertrifft sie, wiedie Maße zeigen, bei den fossilen Wirbeln die rezenten. Der vordere Gelenkkopf (Fig. 53) ist bei dem Berliner Stück eigen-artig plump, erheblich von dem des Wisent abweichend, namentlich fehlt
. Archiv furgeschichte . Fig. 52. Seitenansicht des fossilen 3. Halswirbels aus Berlin (Märkisches Museum VUI, 592). Fig. 53. Vorderansicht des fossilen 3. Halswirbels aus Berlin (Märkisches Museum VIII, 592). die fossilen Wirbel vollständig Bison hison an. Sie ist nach vorn undhinten ebensoweit ausgedehnt und hat auch wie bei diesem einengeraden, schwach konvexen Vorderrand. An Stärke übertrifft sie, wiedie Maße zeigen, bei den fossilen Wirbeln die rezenten. Der vordere Gelenkkopf (Fig. 53) ist bei dem Berliner Stück eigen-artig plump, erheblich von dem des Wisent abweichend, namentlich fehltdie starke Verbreiterung am oberen Rande. Die größte Breite liegttiefer, so daß der Gelenkkopf eiförmigen Grundriß hat. , Auch ist ermerkwürdig wenig gewölbt, auffallend flach. Der Gelenkkopf desAlt-Töplitzer Stiickes ist zwar namentlich in horizontaler Richtungstärker gewölbt, aber auch ihm fehlt die Verbreiterung nach der beim Wisent so stark entwickelten oberen Ecken hat erjederseits eig
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