Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . bt. Diese sind außergewöhnlich groß, hoch und derbwandig(Fig. 34; a). Ihr Größenverhältnis erinnert an das von Ch. johnstoni,wenn auch ihre Gestalt eine andere ist. Sie sind in ihrer Ge-samtheit größer als der Ringknorpel (b) und von fest aufsitzendenLippenkegeln bedeckt (Fig. 36; Ii). Ein kleiner, breiter, dick-wandiger aber weichhäutiger Kehlsack (s) ist vorhanden, dessenVerbindung mit der Trachea nur durch eine einfache Öffnung ge-geben ist. Ein Luftröhrenkrahn ist nicht vorhanden (Fig. 35, 36).Selbst eine lamina fehlt.


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . bt. Diese sind außergewöhnlich groß, hoch und derbwandig(Fig. 34; a). Ihr Größenverhältnis erinnert an das von Ch. johnstoni,wenn auch ihre Gestalt eine andere ist. Sie sind in ihrer Ge-samtheit größer als der Ringknorpel (b) und von fest aufsitzendenLippenkegeln bedeckt (Fig. 36; Ii). Ein kleiner, breiter, dick-wandiger aber weichhäutiger Kehlsack (s) ist vorhanden, dessenVerbindung mit der Trachea nur durch eine einfache Öffnung ge-geben ist. Ein Luftröhrenkrahn ist nicht vorhanden (Fig. 35, 36).Selbst eine lamina fehlt. Der 1. selbständige Trachealring (Fig. 37,38; 1) ist mit der ventralen Wandung des Ringknorpels (b) durchhalb verknorpelte Bindegewebselemente, die sich zugleich an derInnenwand des Kehlsackes festsetzen, verbunden, und zwar nur mit 498 Guido Germershausen. seiner dorsalen Partie, während sein ventraler Teil nach unten inzwei nach vorn gebogene Zipfel (7c) ausläuft und nach hinten eineKnorpelplatte (Jen) abgibt, mit der der 2. und 3. selbständige Tra-. Fig. 33. V=Y- Fig. 34. V=*3°. \


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