. ihre Kammern, häuten sich auf einer Nadel sitzend zum letzten Male und erhalten Flügel. Mitunter geschieht dies schon im Juli, aber auch erst im August. Wahrscheinlich erfolgt sogleich nach der letzten Häutung die Be- gattung (cf. kennt man noch nicht). Die geflügelten Q legen ihre Eier an Nadeln und Zweige, bedecken sie mit weisser Wolle und sterben, ihre Flügel dachartig über den Eierhaufen ausgebreitet. Die später ausschlüpfenden Jungen zerstreuen sich, überwintern und sind die Stammmütter der Läuse des nächsten Jahres. Demnach legen hier geflügelte wie ungeflügelte Insecten nur Eier (nac


. ihre Kammern, häuten sich auf einer Nadel sitzend zum letzten Male und erhalten Flügel. Mitunter geschieht dies schon im Juli, aber auch erst im August. Wahrscheinlich erfolgt sogleich nach der letzten Häutung die Be- gattung (cf. kennt man noch nicht). Die geflügelten Q legen ihre Eier an Nadeln und Zweige, bedecken sie mit weisser Wolle und sterben, ihre Flügel dachartig über den Eierhaufen ausgebreitet. Die später ausschlüpfenden Jungen zerstreuen sich, überwintern und sind die Stammmütter der Läuse des nächsten Jahres. Demnach legen hier geflügelte wie ungeflügelte Insecten nur Eier (nach Kaltenbach). Chermes coccineus Ratz, {strobüobhis Kaltb.). Die Geflügelten: Dunkelbraunroth; Scheitel und Brustrücken dunkler; am After ein grosser, weissbestäubter Fleck; die Astadern der Vorderflügel entspringen nicht un- mittelbar aus dem Unterrandnerv. (Kaltenbach*!, c. S. 203). — Der vorigen in Gestalt und Lebensweise ähnlich. Zapfengallen w-eit kleiner, häufig schön


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