. Archiv furgeschichte. ettschwarz, metallisch, das Schildchen mitblauem Glänze; auchauf dem Halsschilde mitblauen Reflexen. Bei denausgefärbten Exemplarenist die Stirn grünlich, derScheitel violett mit bläu-lichen Reflekten. DerKopf ist gewölbt, ohneMittelrinne, die Augensind auf der Stirn ziem-lich parallel gestellt, dieinneren Augenränder kon-vergieren leicht gegen denMund. Oberhalb derFühlerwurzel, dicht aminneren Rande der Augen,liegt beiderseits ein tiefes,kleines, sehr deutlichesGrübchen. Die Unterseiteist pechschwarz, starkglänzend. Der Halsschildist mehr als dreimal sobreit als in der


. Archiv furgeschichte. ettschwarz, metallisch, das Schildchen mitblauem Glänze; auchauf dem Halsschilde mitblauen Reflexen. Bei denausgefärbten Exemplarenist die Stirn grünlich, derScheitel violett mit bläu-lichen Reflekten. DerKopf ist gewölbt, ohneMittelrinne, die Augensind auf der Stirn ziem-lich parallel gestellt, dieinneren Augenränder kon-vergieren leicht gegen denMund. Oberhalb derFühlerwurzel, dicht aminneren Rande der Augen,liegt beiderseits ein tiefes,kleines, sehr deutlichesGrübchen. Die Unterseiteist pechschwarz, starkglänzend. Der Halsschildist mehr als dreimal sobreit als in der Mittelang, die Hinterwinkelsind sehrscharf, nach hinten vorgezogen, die Seiten sind zum Kopfeimflachen Bogen verengt. Basis ist neben dem Schildchen kurz,winkelig ausgerandet; der Seitenrand ist sehr scharf, die Vorder-ecken sind fast rechtwinkelig. Der Körper ist, besonders auf derUnterseite stark abgeflacht, viel flacher als die meisten nordameri-kanischen Formen der Gattung. Das Schildchen ist etwa 1 ^ mal. Fig. Rovhali Obenb. 11, Hrft 72 Js-n Obenberger: SO breit als lang, dreieckig; beide schiefen Seiten sind in den Vorder-winkeln kurz abgestutzt, so daß die Vorderwinkel kurz rechteckigsind. Das Schildchen ist glänzend glatt, ohne Spur einer Chagri-nierung. Die Flügeldecken sind oval dreieckig, am Ende zusammenabgerundet, im Grunde glatt, mit (besonders vorne) hier und dazerstreuten, seichten, unregelmäßigen Pünktchen; hinter demSchildchen ziemlich stark vertikal gewölbt, die Schulter ragenempor; neben den Schultern an der Basis des Halsschildes sind siekurz eingedrückt; hinter den Schultern, nach dem Ende derFlügeldecken hin, befindet sich am Seitenrande ein grubiger Ein-druck, der für die meisten Pachyschelus typisch ist — neben ihmist der Seitenrand abgeflacht. In der Apikaipartie sind die Flügel-decken am Seitenrande fein gezähnelt. Gegen das Ende werdendie Flügeldecken glatter; die Naht ist ebenda ein wenig kantigerhoben. 2—


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