. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. Üb. die Gatt. Marsdenia R. Br. und die Stammpflanze der Condurangorinde. 429 Subsect. II. Suberosae. A. Blüten in Trauben M. Weberbaueri Schltr. B. Blüten in Dolden. [et Rothe a. Spitze der Staminalschuppen etwa viermal so lang wie der untere Teil M. niacrocalyx (Fourn.) b. Spitze der Staminalschuppen etwa doppelt so [Rothe lang wie der untere Teil. a. Perigonröhre wenig länger wie die Staminal- schuppen M. suberosa (Fourn.) (3. Perigonröhre bedeuten
. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. Üb. die Gatt. Marsdenia R. Br. und die Stammpflanze der Condurangorinde. 429 Subsect. II. Suberosae. A. Blüten in Trauben M. Weberbaueri Schltr. B. Blüten in Dolden. [et Rothe a. Spitze der Staminalschuppen etwa viermal so lang wie der untere Teil M. niacrocalyx (Fourn.) b. Spitze der Staminalschuppen etwa doppelt so [Rothe lang wie der untere Teil. a. Perigonröhre wenig länger wie die Staminal- schuppen M. suberosa (Fourn.) (3. Perigonröhre bedeutend länger wie die Sta- [Malme minalschuppen. 1, Perigonröhre kaum doppelt so lang wie das Gynostegium M. heterophylla (Fourn.) 2. Perigonröhre etwa dreimal so lang wie das [Rothe Gynostegium M. dracontea (Fourn.) [Rothe. 38. M. vinciflora Griseb. — Fig. 13 1—3. M. vinciflora Griseb. in Cat. (1866) p. 179; Sauv. in FI. Gub. n. 1928 (1870) p. 121; Schltr. in Urb. Symb. Antill. Vol. I. (1899) p. 270. Stephanotis vinciflora Maza Periant. (1894) p. Fig. 13. 1—3. M. vinciflora Griseb., 4. M. nitida Dcne., 5, 6. M. cubensis Turcz., 7, 8. M. longiflora A. Rieh. Cuba: dependens ex rupibus prope Goaquibon (Wright n. 2975). Die Art besitzt eine auffallende Ähnlichkeit in der Form der Korolla mit M. flori- bunda (Brongn.) Schltr., mit der sie aber nicht verwandt ist. Sie steht den übrigen Arten der Subsektion Umbellatae nicht sehr nahe, dürfte aber doch wohl mit ihnen auf eine gemeinsame Urform zurückzuführen sein. Die Staminalschuppen sind für eine Stephanotis sehr klein und sind nicht länger wie die Leitschienen. 39. M. nitida Dene, in Ann. Sc. Nat. IX. (1838) p. 275 et in DG. Prodr. VIII. (1844) p. 617; Schltr. in Urb. Symb. Ant. I. (1899) p. 273. — Fig. 13 4. Ceropegia nitida Poir. in Lam. Encycl. Suppl. IL (1811) p. 178. Haiti: St. Domingo (Nectoux) (Poiteau) Hb. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been di
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