. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. 14? 221. ''-Coelostylina (Gradiella?) Olivi (Stopp.). Textfig. 77. 1857. Elllima ventricosa S topp an i, Studii, pag. 353. 1858 —1860. Phasianella Olivi Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 61, Taf. XIII, Fig. il —12. Das Originalexemplar in Mailand ist recht ungünstig erhalten. Innenlippe, Nabel- gegend und Zuwachsstreifung sind unsichtbar, nur die allgemeine Gestalt ist erkenn- bar. Der Stein


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. 14? 221. ''-Coelostylina (Gradiella?) Olivi (Stopp.). Textfig. 77. 1857. Elllima ventricosa S topp an i, Studii, pag. 353. 1858 —1860. Phasianella Olivi Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 61, Taf. XIII, Fig. il —12. Das Originalexemplar in Mailand ist recht ungünstig erhalten. Innenlippe, Nabel- gegend und Zuwachsstreifung sind unsichtbar, nur die allgemeine Gestalt ist erkenn- bar. Der Steinkern zeigt in der Mündungs- region eine deutliche Erweiterung der Mün- dung, ausserdem grobe Querfalten (siehe Textfig. 77). Steinkerne von C. semigra- data und ähnlichen Formen zeigen diesel- ben Eigenschaften, haben auch dieselbe Grösse, überdies ist der Fundort bei der Val de' Mulini, so dass an ihrer Zusammenge- hörigkeit kaumgezweifeltwerdenkann. Die Nahtfläche allerdings ist nicht zu erkennen; es empfiehlt sich deshalb, den Namen Olivi zunächst auf das Original Stoppani's zu beschiänken, welches nach obigen Dar- legungen vielleicht wohl nicht verdient, einen eigenen Artnamen zu führen. Aber die weitere Erwägung, dass ganz wohl so grosse Exemplare (kleinere sind mir als Jugendstadien anderer Arten bekannt) vor- kommen könnten, welche die Nahtfacette noch nicht zeigen, oder dass G. Olivi eine Nahtfläche auf der Schalenoberfläche viel- leicht doch (in geringer Ausbildung) be- sessen haben könnte, veranlasste mich, den Namen » Olivi«- vorläufig noch zu erhalten. Ein mittelgrosses Exemplar, welches ich selbst im Val de' Mulini sammelte, kann direct als Zwischenform von G. Olivi und '^" ^^' G. semigradata bezeichnet werden (vgl. Coelostylina Olivi (Stopp.). T f YV F" ^^ Stoppani's Original zu dessen Phasianella Olivi ' ^* ^' vom Val de' Mulini im Museo civico zu Mailand. Vork.:Valde'MulinibeiEsino(2Ex.). ^Nat. Grösse.). 222. Coelostylina (Gradi


Size: 1213px × 2059px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, bookp, booksubjectnaturalhistory