. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 2JÜ. Hieracium ejccellens. Pollen-Mutterzelle. Heterotypische Auaphase (inzwei Schnitten). Die 6 Univalenten Chromo-somen in der Spindel zurückgeblieben, wäh-rend je 18 der vorher gegenseitig gebundenenChromosomen an die Pole gelaugt sind.(Nach Rosenberg.). Fig. 291. Hieracium celhns >( Hetero-type Anaphase mit fünf un-gepaart gebliebenen Chro-mosomen im Äquator.(Nach Rosenberg.) Auch der Bastard zwischen Hieraciutn auricula (mit 9 Chromo-somen) und Hieracium aurantiacum (mit 18 Chromosomen) folgt dem„Drosera-Schema


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 2JÜ. Hieracium ejccellens. Pollen-Mutterzelle. Heterotypische Auaphase (inzwei Schnitten). Die 6 Univalenten Chromo-somen in der Spindel zurückgeblieben, wäh-rend je 18 der vorher gegenseitig gebundenenChromosomen an die Pole gelaugt sind.(Nach Rosenberg.). Fig. 291. Hieracium celhns >( Hetero-type Anaphase mit fünf un-gepaart gebliebenen Chro-mosomen im Äquator.(Nach Rosenberg.) Auch der Bastard zwischen Hieraciutn auricula (mit 9 Chromo-somen) und Hieracium aurantiacum (mit 18 Chromosomen) folgt dem„Drosera-Schema; es wurde also stets nur ein Teil der Chromosomendes „hyperploiden Elters gebunden. Aber das sind nicht die einzigen Unregelmäßigkeiten der Chromo-somenbiuduug. Wir haben vielmehr in derselben Gattung gleich eineMenge Fälle, in denen durchaus nicht alle „homologen Chromosomeneine „morphologische Affinität zueinander zeigen. Die Bindung erfolgthier entweder gar nicht oder doch nur sehr locker. So muß sich dieheterotype Mitose der typischen nähern. Das kommt schon beiIndividuen vor, die die Systematiker für reine Arten halten. Rosenbergfand z. B. bei Hieracium aurantiacum, daß 36 somatische Chromosomenvorhanden sind, aber sie bildeten nicht 18 Geniini, sondern


Size: 1342px × 1863px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, booksubjectplantce, bookyear1921