. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 191. {ÃJyi-a). Beispiele: Oreophorus angulatus (noch ohne Pterygostomialrand), Actaeomorpha, Favus, Xiirsia (insbesondere sind bei yV. phylloides (Fig. 105) die Ränder der Facette sehr deutlich), HeterolithatUa, Ebaliopsis (Fig. 106), Myra, Philyra scabrinsaila (Fig. 97). 2" Der Hepaticalrand und die Hepaticalfacette fehlen, aber der seitliche Pterygostomialrand ist vorhanden und oft sehr stark entwickelt. Meistens setzt der Pterygostomialrand sich hinten in den Branchi
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 191. {ÃJyi-a). Beispiele: Oreophorus angulatus (noch ohne Pterygostomialrand), Actaeomorpha, Favus, Xiirsia (insbesondere sind bei yV. phylloides (Fig. 105) die Ränder der Facette sehr deutlich), HeterolithatUa, Ebaliopsis (Fig. 106), Myra, Philyra scabrinsaila (Fig. 97). 2" Der Hepaticalrand und die Hepaticalfacette fehlen, aber der seitliche Pterygostomialrand ist vorhanden und oft sehr stark entwickelt. Meistens setzt der Pterygostomialrand sich hinten in den Branchialrand fort, womit also eine höhere Entwicklungsstufe erreicht wird als im sub 1° genannten Fall. Bei Nursilia sind beide Ränder bei Betrachtung von oben durch eine Einkerbung getrennt. Beispiele: Nursilia, die meisten Leiicosiinac. 3° Hepatical- und Pterygostomialrand fehlen (durch \"erlust?). Die betreffenden Regionen bilden ein konvexes Ganze, über welches die Pleuralnaht verläuft. Beispiele: Ebalia >iana, Xiuia Speciosa, PariphiculllS, Ilia. Fif-. 106. £i«//.;>«. «o.«. Rechte Seite des vorderen TeiU des Am branchialen Teil des Cejjhalothorax Cephalothorax, von oben und etwas von der Seite gesehen. ahr Anschwellung der Hepaticalregion; apr .-Vnschwellung fehlt ein Seitenrand (Branchialrand) entweder völlig der PlerygostomiaUegion; br Branchialrand; V "epaticalfacette: 1 ⢠.. 1 i. ⢠\~i â¢\. c 1 1 / r> '"â Hepaticalrand; pr seitlicher Pterygostomialrand; vpr äussere oder er ist durch eine Reihe von Stacheln ( ,, , , , â . ⢠, j ^ tcke des vorderen l'terygoslomialrandes. Parip/iiculiis) oder durch eine mehr oder weniger stark hervorragende Körnerreihe ( Hctcrolit/iadia, Myra, Philyra) gekennzeichnet. In anderen P'ällen ist er als eine mehr oder weniefer sflatte und manchmal scharfe Seitenkante aussrebildet, welche entweder auf den vorderen Teil der Branchialregion beschränkt ( d
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