. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . arz und einemSprödglimmer; höher kristalline Varietäten enthalten auch Feldspat, Muscovitund Chlorit. Der Ottrelith. teils in größeren, stark spiegelnden Blättchen mitpolygonaler, nicht selten rhombischer Begrenzung, teils in rundlichen undscheibenförmigen Kristallaggregaten im Graphit versteckt, auch tropfenartigund in bündel- und garbenförmigen Kristallgruppen hat H. etwas über 6,starke Licht- und schwache Doppelbrechung (Weiß I in Schliffen, derenQuarz Gelb I zeigt), optischer Charakter der Querschnitte (Leisten) negativ,die Aus
. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . arz und einemSprödglimmer; höher kristalline Varietäten enthalten auch Feldspat, Muscovitund Chlorit. Der Ottrelith. teils in größeren, stark spiegelnden Blättchen mitpolygonaler, nicht selten rhombischer Begrenzung, teils in rundlichen undscheibenförmigen Kristallaggregaten im Graphit versteckt, auch tropfenartigund in bündel- und garbenförmigen Kristallgruppen hat H. etwas über 6,starke Licht- und schwache Doppelbrechung (Weiß I in Schliffen, derenQuarz Gelb I zeigt), optischer Charakter der Querschnitte (Leisten) negativ,die Auslöschungsrichtung bildet mit der Spur der basalen Spaltbarkeitschwankende, aber nie größere Winkel; wiederholte Zwillingsbildungnach (001). Auf ^001) tritt die erste positive Mittellinie schief aus. Achsen-winkel nicht groß, wohl infolge des Zwillingsbaues. Färbung licht unddaher Pleochroismus nicht besonders stark: // et lichtbläulichgrün. b licht-pflaumenblau, // c lichtgrünlichgelb. in den Kristallaggregaten fast gar Petrographie. -397-. -398- Geologie. nicht wahrzunehmen. Das Mineral steht dem von v. Foullon beschriebenenChloritoid am nächsten (dies. Jahrb. 1884. I. - 85 - ff.); von dem vonC. Schmidt beschriebenen farblosen Clintonit (dies. Jahrb. 1894. I. - 293 -sp. -295-) unterscheidet ihn dessen optische Orientierung (negative Mittel-linie auf (001) fast senkrecht). Die Ottrelithschiefer sind das herrschende Gestein des Cerro hermosode los Llauganates, auch sonst häufig. VI. Phyllite und Tonschiefer in der Kordillere weit verbreitet;durch Phyllitgneise (mit Resten von ausgewalzten Granit- oder Gneis-brocken ; in dem phyllitischen Mantel der Quarz- und Feldspatkörner trittöfter eine blaue Hornblende auf, einmal wurde Omphacit beobachtet,dolomitische Carbonate nicht selten) sowohl mit den Muscovitgneisen wieden Chlorit-Albitgneisen verbunden. VII. Keratophyre treten verschieden stark umgewandelt zwischenTonschiefern und Phylliten auf; ein dichter,
Size: 1175px × 2128px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1800, bookidneuesjah, booksubjectgeology, bookyear1830