Archive image from page 18 of Die Pflanzenwelt Norwegens Ein Beitrag. Die Pflanzenwelt Norwegens. Ein Beitrag zur Natur- und Culturgeschichte Nord-Europas diepflanzenweltn00sch Year: 1873 bcandiuiivien nennen wir die aus den vereinigten Königreichen Norwegen und Schweden bestehende Halbinsel, welche gegen Nordost, zwischen dem bottnischen Meerbusen und dem nördlichen Eismeer, an Kussland gränzt. Schweden erstreckt sich von ööVs bis 69', Norwegen von 58 bis 71 ' n. B. Scandinavien hat einen Flächeninhalt von 13771 geogr. D Meilen, nämlich Norwegen 5750 und Schweden 8021. Doch sind hierin die
Archive image from page 18 of Die Pflanzenwelt Norwegens Ein Beitrag. Die Pflanzenwelt Norwegens. Ein Beitrag zur Natur- und Culturgeschichte Nord-Europas diepflanzenweltn00sch Year: 1873 bcandiuiivien nennen wir die aus den vereinigten Königreichen Norwegen und Schweden bestehende Halbinsel, welche gegen Nordost, zwischen dem bottnischen Meerbusen und dem nördlichen Eismeer, an Kussland gränzt. Schweden erstreckt sich von ööVs bis 69', Norwegen von 58 bis 71 ' n. B. Scandinavien hat einen Flächeninhalt von 13771 geogr. D Meilen, nämlich Norwegen 5750 und Schweden 8021. Doch sind hierin die Binnenseen mitgerechnet. Diese machen in Norwegen 139, in Schwe- den 774 G Meilen aus. Norwegen, den nordwestlichen Theil der Halbinsel einnehmend, tritt, aus der Vogelperspective betrachtet, als ein wildes Gebirgsland hervor, dessen zerrissene Felsenmassen hin und wieder die maleri- schen Formen der Schweizeralpen annehmen (Fig. 1). Schweden dahingegen, dessen südlicher Theil bis zum 60'' Breitegrad sogar eine Ebene bildet, ist in dieser Beziehung viel weniger scharf ausgeprägt. Das „Romsdalshorn' und die „Troldtindeu'. (Fi
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