. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. über eine mittelliasische Cephalopodenfauna aus dem nordöstlichen Kleinasien. 343. einigermaßen beschädigt, doch sieht man deutlich die feinen Querrippchen auf derselben (ungefähr fünf zwischen Je zwei Stachelpaaren). Außerdem hat es aber den Anschein, als ob zwischen den Stacheln desselben Paares breite und sehr flache Wülste verliefen. Ich wende mich nun dem äußersten Umgang des größeren Exemplares zu. Dieser entbehrt jeder deutlichen Skulptur. Nur spurenweise sind ziemlich feine, etwas gege
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. über eine mittelliasische Cephalopodenfauna aus dem nordöstlichen Kleinasien. 343. einigermaßen beschädigt, doch sieht man deutlich die feinen Querrippchen auf derselben (ungefähr fünf zwischen Je zwei Stachelpaaren). Außerdem hat es aber den Anschein, als ob zwischen den Stacheln desselben Paares breite und sehr flache Wülste verliefen. Ich wende mich nun dem äußersten Umgang des größeren Exemplares zu. Dieser entbehrt jeder deutlichen Skulptur. Nur spurenweise sind ziemlich feine, etwas gegen vorne geneigte Rippen zu erkennen. Sein Querschnitt ist wesentlich höher als breit. Die größte Dicke liegt nicht weit vom Nabel. Die Nabelwand ist senkrecht und von einer sehr kurzen Umbiegung begrenzt. Die Externseite ist anfangs gerundet, wenn auch ziemlich schmal. Gegen das Ende des Gewindes wird sie fast kantig, doch mag daran die Verwitterung mit Schuld tragen. Auch dieses Exemplar ist noch bis zum Ende gekam- mert. Die Lobenlinie ist äußerst stark zerschlitzt. Der Extern- lobus ist merklich weniger tief als der erste Laterallobus. Er besteht aus zwei ziemlich weit hinauf getrennten, schmalen, fast parallelen Ästen. Der erste Laterallobus muß als drei- pj^ ^^ Lobenlinie von teilig bezeichnet werden. Zuerst löst sich der Außenast ab, Microderoceras tardecrescens der ungemein reich entwickelt ist und in nächster Nähe der nov. spec. Spitze des Externlobus endigt. Der Hauptstamm des ersten Lateralis ist wieder dreiteilig. Der Innenast ist etwas weniger entwickelt als die beiden anderen. Der zweite Laterallobus steht schräg und ist etwa gleich tief wie der Extern- lobus. Von der Naht greift ein Lobenast fast radial vor. Das Ende dieses Astes, des zweiten Lateralis und eines Zweiges des Innenastes des ersten Lateralis berühren einander bei- nahe an einer Stelle. Der Externsattel ist etwa gleich hoch wie der erste Lateralsattel. Er zerfällt in zwei gle
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