Archive image from page 227 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender08medi Year: 1879 202 Beiträge zur Kenntniss der Morphologie von Nautilus pomilius. 42 zellen (J) — die Grobben für einzelne Theile des Cölomepithels der Dibranchiaten bereits beschrieben hat1) — noch das Vorkommen einer anderen Art von Zellen feststellen (a), welche sich von den indifferenten Zellen nur durch intensivere Färbung und homogeneres Aussehen unterscheidet. Es sind dies vielleicht jugendlic
Archive image from page 227 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender08medi Year: 1879 202 Beiträge zur Kenntniss der Morphologie von Nautilus pomilius. 42 zellen (J) — die Grobben für einzelne Theile des Cölomepithels der Dibranchiaten bereits beschrieben hat1) — noch das Vorkommen einer anderen Art von Zellen feststellen (a), welche sich von den indifferenten Zellen nur durch intensivere Färbung und homogeneres Aussehen unterscheidet. Es sind dies vielleicht jugendliche Drüsenzellen. Ueber Flimmerüberzüge vermag ich nichts Sicheres anzugeben. Sämmtliche Eingeweide, selbst das Ovarium nicht ausgenommen, liegen ausserhalb des Cölomraumes, da sie ja von dessen Endothel überzogen werden. Dieses Verhalten versinnlicht am besten die beigegebene schematische Abbildung (Textfigur I A). Von der Fig- '• ektoperitonealen Lage machen blos die Pericardial- B drüsen eine Ausnahme, insofern sie thatsächlich im Cölomraum liegen und folglich von keinem Endothel überzogen werden. Sie sind aber aus diesem Endothel hervorgegangen. Obgleich nun der grosse Cölomraum innerhalb der Körperhöhle einen grossen Platz einnimmt, so ist er durch die hineinragenden Eingeweide doch ziemlich eingeengt. Schon die Lebern (Fig. 2 L) schieben sich lateralwärts etwas nach hinten, und vollends der Magen und die zweite Darmschlinge lagern sich hernienartig in je einem Peritonealsack liegend, hinein. Zuvörderst sehen wir, dass der Muskelmagen (Fig. 2 m) von links, der linken Leber anlagernd, in den Cölomraum hineinhängt und durch ein Mesenterialligament (l. v) — das sich an dem dünnen Sacktheil des Muskelmagens (v) befestigt und sich an die dorsale Wand des Magens inserirt — in seiner Lage fixirt wird. Auf der rechten Seite des Cölomraumes sehen wir die zweite Darmschlinge (d) liegen, welche gleichfalls in einer sackartigen Mesenterialfalte hängt u
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