. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 1651 Geologische Untersuchungen im östlichen Unterengadin. 59 südlich etwas un- terhalb des halb- kreisförmigen Grates Tria%%a— Lischanna als flache Mulde hin, fallen im allge- meinen südösthch mit 15—20^ Nor- mal darauf lagern graue Kalke und bunte, kalkige Hornsteine des oberen Malm. Eine Schuppe von Liasbreccieund Hauptdolomit darüber bildet den Rücken des Gra- tes. Wandern wir jetzt über den Nordostrand des Gletschers an der schmälsten Stelle nach Lais da Riins. Am ersten Gletscherbruche heben sich die Liasschiefer de


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 1651 Geologische Untersuchungen im östlichen Unterengadin. 59 südlich etwas un- terhalb des halb- kreisförmigen Grates Tria%%a— Lischanna als flache Mulde hin, fallen im allge- meinen südösthch mit 15—20^ Nor- mal darauf lagern graue Kalke und bunte, kalkige Hornsteine des oberen Malm. Eine Schuppe von Liasbreccieund Hauptdolomit darüber bildet den Rücken des Gra- tes. Wandern wir jetzt über den Nordostrand des Gletschers an der schmälsten Stelle nach Lais da Riins. Am ersten Gletscherbruche heben sich die Liasschiefer des Tria%%a-Gf\^- fels. Breccie taucht darunter hervor, säumt den oberen Rand der Val Curtinatsch ein und breitet sich in der ein- tönigen Stein- wüste von Lais da Bims aus, wo. u-1 u-i M J. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i. B; Gruber, August, 1853- ed; Gerhardt, K. , ed. Freiburg i. B


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