. Bulletin international de l'Acadmie des sciences de Cracovie, Classe des sciences mathmatiques et naturelles. Science; Natural history; Natural history -- Poland. 63 men schlie(5en und dadurch knocherne Kanale fiir die ductus ve- sicaiB nat. bilden. Es ist die Stelle. wo nach Ride wood die ductus ves. nat. âdas exoccipitale durchbohren". Die distalen Enden der oberen Auswiichse, deren proximale Teile init den seitlichen Aus- wuchsen verschmelzen und mit ihnen sich zum âforamen auditi- Yum" verdiinnen, stelien durch eine Knorpelnaht miteinander uber dem occipitale basilare in Verbin


. Bulletin international de l'Acadmie des sciences de Cracovie, Classe des sciences mathmatiques et naturelles. Science; Natural history; Natural history -- Poland. 63 men schlie(5en und dadurch knocherne Kanale fiir die ductus ve- sicaiB nat. bilden. Es ist die Stelle. wo nach Ride wood die ductus ves. nat. âdas exoccipitale durchbohren". Die distalen Enden der oberen Auswiichse, deren proximale Teile init den seitlichen Aus- wuchsen verschmelzen und mit ihnen sich zum âforamen auditi- Yum" verdiinnen, stelien durch eine Knorpelnaht miteinander uber dem occipitale basilare in Verbindung- und bilden nun das Gewolbe der beiden Sacculus-Hohlen. Sie scheinen da wegen der starken Entwicklung der seitlichen Ausvvucbse. aus diesen hervorzugehen. Die Verhaltnisse in der mehr vorderen Partie (Fig-. 4 im Text) sind leicht zu verstehen: Die von den seitlichen Auswiichsen gebil- deten knochernen Kanale der ductus vesicae, erweitern sich zu ge- htVi*. Vig. 4. Qaerschnitt durch die bullae osseae anteriores von Engraulis (scheinatisch); Bs â OS basisphenoideum. v, u. â blaschenformiije Erweiteruug der I), v. n. (siehe Fig. 2 u. 31, Sept. b â septum bullae, p. 1. b. â pars lyinphatica bullae, sonst wie in lis- 2 u. 3. raumigen Hohlen. die die blaschenformigen Erweiterungen dor duc- tus vesicae einschlieCen; es entstehen namlich aue ihnen die unten^n Abteilungen der Knochenblasen. Wenn wir nun erwagen. daB in der Knochenblase das Gewolbe dieser Abteilung die bereits erwahnte elastisch-fibrose Scheidewand bildet. so kommen wir zu der Uber- zeugung, daB sie nur eine histologisch modifizierte Fortsetzung die- â * ser seitlichen Auswiichse darstellt. die uberhaupt die seitlichen Teile des Schiidelbodens ausmachen; der innige Zusammenhang dieses iSeptums mit der Kapselwand erscheint infolgedessen ganz verstand- lich. Aus dieser Schilderung ersehen wir. daC das vermeintliche foramen auditivum (Fig. 3 Fa im Text) Hasse's und Ride wood's keine Offnung ist. sondern nur e


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