. Fis- 35- I Eitg/ena viridis, a im schwimmenden geisseltragenden, b und c im kriechenden geissel- losen Zustand, A Augenfleck, m ^lundstelle — 2 Anihophysa 7'egda>is, a ein Zweig mit fünf Köpfchen, h ein stark vcrgrössertes Einzelindividuum — 3 Dinobryum Sertularia, a kleine Kolonie, h stärker vcrgrössertes Einzelindividuum — 4 Atastif^anioebn, a in amoeboidem, b in flagellatenartigcm Zustand — 5 Bodo caudafus — 6 Ceratiutn Hirundinella. Sämtlich stark vergrössert. Nahe verwandt der Gattung Euglena ist die Gattung Colacium, jedoch durch ihre Lebensweise von jener verschieden. Die Colacien


. Fis- 35- I Eitg/ena viridis, a im schwimmenden geisseltragenden, b und c im kriechenden geissel- losen Zustand, A Augenfleck, m ^lundstelle — 2 Anihophysa 7'egda>is, a ein Zweig mit fünf Köpfchen, h ein stark vcrgrössertes Einzelindividuum — 3 Dinobryum Sertularia, a kleine Kolonie, h stärker vcrgrössertes Einzelindividuum — 4 Atastif^anioebn, a in amoeboidem, b in flagellatenartigcm Zustand — 5 Bodo caudafus — 6 Ceratiutn Hirundinella. Sämtlich stark vergrössert. Nahe verwandt der Gattung Euglena ist die Gattung Colacium, jedoch durch ihre Lebensweise von jener verschieden. Die Colacien setzen sich nämlich auf kleinen Wassertieren fest, entwickeln einen Gallertmantel und Gallertfuss, verlieren die Geissei und teilen sich. Die Tochterzellen trennen sich jedoch nicht von einander, sondern bleiben zu Kolonien vereinigt; sie sind eigentlich nur kolonicn- bildende Euglenen. Ebenfalls Kolonien bildend, aber von anderem Bau ist die Gattung Anthophysa. Sie gehört zu der Gruppe der Hctcro-


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