. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie . wand setzen die Septen mit scharfer Sutur an, obgleich die letzte Schicht des Schüsselrandes in die innerste Perlmutterschicht der folgenden Kammer übergeht. Hinten ruht der Rand auf breiter Stützleiste, die sich tief zwischen Septum und Conothek einkeilt (vgl. den I. Teil, p. 15). Das erste Septum verhält sich etwas abweichend: Die Ein- schnürung nach der Anfangskammer ist so eng, daß kein Platz mehr bleibt für eine normale Entfaltung der Scheidewand. Dieselbe ist darum rudimentär und geht ohne scharfe Abgrenzung in die rela- ti
. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie . wand setzen die Septen mit scharfer Sutur an, obgleich die letzte Schicht des Schüsselrandes in die innerste Perlmutterschicht der folgenden Kammer übergeht. Hinten ruht der Rand auf breiter Stützleiste, die sich tief zwischen Septum und Conothek einkeilt (vgl. den I. Teil, p. 15). Das erste Septum verhält sich etwas abweichend: Die Ein- schnürung nach der Anfangskammer ist so eng, daß kein Platz mehr bleibt für eine normale Entfaltung der Scheidewand. Dieselbe ist darum rudimentär und geht ohne scharfe Abgrenzung in die rela- tiv große Kalkdute über. Diese findet natürlich keinen Stützpunkt an einer vorhergehenden Dute, geht aber am freien Rande ebenfalls in eine wenig verkalkte Bildung über, die wir als die „Conchinmütze" der
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