. Fig. 287. Schema nach Einthoven. Seiten des Dreiecks seien px q1 Dann ist *i> PzQt = ez> PbQ3 = ez- ex — E cos a ez = E cos (a - 60°) ez = E cos (120° - a) e3 == e2 ei Wir nehmen an, daß das Dreieck eine homogene flache Platte vorstellt, daß in zwei sehr nahe beieinander liegenden Punkten in der unmittelbaren Nähe von H ein Potentialunterschied angebracht wird, und daß eine die beiden Punkte miteinander verbindende Linie mit dem in der Figur gezeichneten Pfeil zusammen- fällt. Unter diesen Umständen verhalten sich die zwischen den Ecken des Drei- ecks vorhandenen Potentialunterschiede
. Fig. 287. Schema nach Einthoven. Seiten des Dreiecks seien px q1 Dann ist *i> PzQt = ez> PbQ3 = ez- ex — E cos a ez = E cos (a - 60°) ez = E cos (120° - a) e3 == e2 ei Wir nehmen an, daß das Dreieck eine homogene flache Platte vorstellt, daß in zwei sehr nahe beieinander liegenden Punkten in der unmittelbaren Nähe von H ein Potentialunterschied angebracht wird, und daß eine die beiden Punkte miteinander verbindende Linie mit dem in der Figur gezeichneten Pfeil zusammen- fällt. Unter diesen Umständen verhalten sich die zwischen den Ecken des Drei- ecks vorhandenen Potentialunterschiede wie e±: e2: e3. Wenn a unbekannt ist, kann dieser Winkel aus dem Verhältnis von zwei dieser drei Potentialunterschiede berechnet werden. Man findet nämlich aus e-, und e0 sowie aus e-, und e„ und aus e9 und tg« = tg« = tg« 2e0 2 e3 +ex exp ^2 ~T g3 (e2-e3)p 1 Dasselbe beobachteten auch Boden und Neukirch beim isolierten, fluid abgeleiteten Herzen (ebenda, 171, S. 167). 2 Einthoven, ebenda, 150, S. 308.
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