. Der plexus cervico-brachialis der Primaten. Brachial plexus; Primates. 451 (141) Fiff. Der N. supraaxillaris bei Chry- sotil rix sciurea. 6en Spinalnerven herkömmlich. Ich möchte hier die Aufmerksamkeit lenken auf die Lagerung im Plexus der Wurzel die der N. supra- scapularis aus dem 6en Spinalnerven bezieht. In jenen nicht seltenen Fäl- len , wenn der 5e Cervicalnerv eine Wurzel an dem sogenannten vorderen lateralen Strange, und eine am hin- teren Strange des Plexus abgiebt, wie es z. B. bei Chrysothrix vorkam, liegt immer die Fasermasse welche vom 6en Spinalnerven zum IS", supras
. Der plexus cervico-brachialis der Primaten. Brachial plexus; Primates. 451 (141) Fiff. Der N. supraaxillaris bei Chry- sotil rix sciurea. 6en Spinalnerven herkömmlich. Ich möchte hier die Aufmerksamkeit lenken auf die Lagerung im Plexus der Wurzel die der N. supra- scapularis aus dem 6en Spinalnerven bezieht. In jenen nicht seltenen Fäl- len , wenn der 5e Cervicalnerv eine Wurzel an dem sogenannten vorderen lateralen Strange, und eine am hin- teren Strange des Plexus abgiebt, wie es z. B. bei Chrysothrix vorkam, liegt immer die Fasermasse welche vom 6en Spinalnerven zum IS", suprasca- pularis zieht, zwischen den Wurzeln welche der ventrale und der dorsale Strang aus dem 5en Spinalnerven be- kommen , mit anderen Worten die erwähnte Fasermasse liegt dorsal von den Elementen des ventralen Plexus- abschnittes und ventral von jenen der dorsalen Plexusschicht, nimmt somit eine Mittellage ein. Dieses Verhal- ten ist konstant wie aus den verschiedenen Figuren hervorgeht. Von den übrigen kurzen dorsalen Nerven, seien zunächst jene erwähnt, welche für den M. levator scapulae, M. rhomboi'des und M. serratus anticus bestimmt sind. Wie bei Mycetes bilden auch bei Chrysothrix diese Nerven einen Plexus, dessen Wurzeln aus dem 5en, 6en und 7en Spinalnerven stammen. Zum M. rhomboi'des sowie zum M. levator scapulae gelangen Fasern des 5en Spinalnerven, sodass beide Muskeln, indem sie auch vom 4en Spinalnerven aus innervirt sind, sich als dimere Gebilde erweisen; zum M. serratus anticus zogen Fasern des 5en, 6en und 7en Spinalnerven. Der Axillaris war ein kraftiger Nerv in welchen Elemente des 5'en und 6en Spinalnerven übertraten, er löste sich vom dorsalen Strange ab,' ehe die Verbindung mit dem 7en Spinalnerven zu Stande ge- kommen war. Wie immer ist auch hier der Nerv gemischter Natur, der Verlauf des sensibelen Astes zeigt eine Abweichung welche ich auch bei einem Halbaffen — Microcebus — habe konstatiren kön- nen. Es lösen sich nämlich der Ast für de
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