Von deutscher Kunst : gesammelte Aufsätze und nachgelassene Schriften . essehaben, noch einmal mit einigen beschreibendenWorten und nach Originalaufnahme gezeich-neten Abbildungen auf das in baugeschicht-lichen Schriften allerdings schon mehrfach be-sprochene kleine Denkmal zurückzukommen. Idensen, die Kirche, gehört der roma-nischen Schule Westfalens an. Der Ort, ehe-mals Idenhusen (die Endigung ,,sen derniederdeutschen Ortsnamen ist bekanntlichüberall aus husen entstanden), liegt auf der Architekturkarte, welche vor nunlangen Jahren W. Lübke seinem Jugendvverk über die westfälische Baukunstb


Von deutscher Kunst : gesammelte Aufsätze und nachgelassene Schriften . essehaben, noch einmal mit einigen beschreibendenWorten und nach Originalaufnahme gezeich-neten Abbildungen auf das in baugeschicht-lichen Schriften allerdings schon mehrfach be-sprochene kleine Denkmal zurückzukommen. Idensen, die Kirche, gehört der roma-nischen Schule Westfalens an. Der Ort, ehe-mals Idenhusen (die Endigung ,,sen derniederdeutschen Ortsnamen ist bekanntlichüberall aus husen entstanden), liegt auf der Architekturkarte, welche vor nunlangen Jahren W. Lübke seinem Jugendvverk über die westfälische Baukunstbeigab, im äußersten nordösthchen Winkel des Gebietes, etwa eine Weg-stunde entfernt von dem durch seinen Wilhelmstein berühmten Steinhuder ,, Anlage ist eine kreuzförmige, dabei das Langhaus einschiffig. Die durchwegüberwölbte Kirche besteht dem Grundriß nach aus einer nicht quadratischen,sondern rechteckigen Vierung, einem Schiff von zwei Gewölbefeldern, die ebenfallsRechtecke darstellen, zwei sehr kurzen Kreuzarmen und einer innen halbrunden,. Abb. 53. Sudportal. I : 75. *) Zuerst abgedruckt im Zentralblatt der Bauverwaltung 1883, S. 217


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