Sämtliche Dialoge; in Verbindung mit Kurt Hildebrandt, Constantin Ritter und Gustav Schneider; . 101 42 (Mutter des Achilles).Tod 43 ff. (vielleicht das größte Glück).Todesfurcht 43. 52 f. 62 (Totenrichter).Troja 42. 62. Tugend 45 (und Reichtum).Tummeister 90. U. Uberführungskunst 33. Unsterblichkeit 15 f. 43. 53. Unrechttun unter keinen Umstän-den erlaubt 93 f. ?. Unrecht,Freiwillig. Unwissenheit 43. Urteil der großen Menge 86 ff. V. Vaterland 97 ff. (Pflichten gegen dasselbe).Verbannung 99 (möglicher Antrag darauf).Verfehlungen 37 f. (absichtliche und unabsichtliche).


Sämtliche Dialoge; in Verbindung mit Kurt Hildebrandt, Constantin Ritter und Gustav Schneider; . 101 42 (Mutter des Achilles).Tod 43 ff. (vielleicht das größte Glück).Todesfurcht 43. 52 f. 62 (Totenrichter).Troja 42. 62. Tugend 45 (und Reichtum).Tummeister 90. U. Uberführungskunst 33. Unsterblichkeit 15 f. 43. 53. Unrechttun unter keinen Umstän-den erlaubt 93 f. ?. Unrecht,Freiwillig. Unwissenheit 43. Urteil der großen Menge 86 ff. V. Vaterland 97 ff. (Pflichten gegen dasselbe).Verbannung 99 (möglicher Antrag darauf).Verfehlungen 37 f. (absichtliche und unabsichtliche).Vergleiche 25 (Kampf gegen Schatten). 27 (Füllen, Kälber). 36 (Pferde). 46 (Roß, Sporn). 47 (Vater). 100 (Krüppel). 103 (Korybanten).Verkleidung 102 (Fluchtmittel).Verleumdungen ?. des Sokrates 54. W. Wahrsager, Wahrsagung 31. 59 , wahre und falsche 29 , göttliche 46. Druck von O. Grumbach in Leipzig. 1 ? LATO ? S DIALOG GORGIAS ÜBERSETZT UND ERLÄUTERT VON OTTO APELT ZWEITE DURCHGESEHENE AUFLAGE. DER PHILOSOPHISCHEN BIBLIOTHEK BAND 148LEIPZIG 1922 / VERLAG VON FELIX MEINER AUe Rechte. einRchließlich des ÜberfletzunirsrechtB, vorbehalten ? i ? 1 e i t u ? g. Kein Geringerer als Aristoteles ist uns Gewährsmannfür ein Gescliichtchen, dem zufolge ein korinthischer Land-mann, begeistert durch die Lektüre des platonischenGorgias, seinen Acker und Weinberg habe fahren lassen,dem Schülerkreis des Piaton beigetreten sei und fortan seineSeele zum Saatfeld für dessen Lehren gemacht habe^).Der äußeren Beglaubigung dieser Erzählung steht ihreinnere IVahrscheinlichkeit zur Seite. Denn in der Tatwird jeder nicht völlig unempfängliche Leser des Dialogsetwas von dieser aufrüttelnden, das Gewissen weckendenKraft desselben an sich verspüren. Selbst in dem stumpfe-ren Gemüt wird das Gespräch wenigstens einen Stachel,einen ge?vissen Anreiz zur Besinnung auf unser besseresIch zurücklassen.


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