Archive image from page 442 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender57kais Year: 1890 Geologische Uiitersticinmgen im ösÜichen Ihdkan. 3G9 A-b ittiii lidlieu Form iilic linafigstc unter den (instropoileu) zeigt ;un erstcu Umgänge sehr deutlich die Kip- pung tind steht somit zwischen den zwei genannten Arten (Hoernes, Moll. d. Wien Beck. I, Taf. 48, Fig. 16 u. 17). Aber MichHelix cf. Diihoisü, eine Form, die sich kaum von jener aus der Gegend von Sebastopol unter- sch


Archive image from page 442 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender57kais Year: 1890 Geologische Uiitersticinmgen im ösÜichen Ihdkan. 3G9 A-b ittiii lidlieu Form iilic linafigstc unter den (instropoileu) zeigt ;un erstcu Umgänge sehr deutlich die Kip- pung tind steht somit zwischen den zwei genannten Arten (Hoernes, Moll. d. Wien Beck. I, Taf. 48, Fig. 16 u. 17). Aber MichHelix cf. Diihoisü, eine Form, die sich kaum von jener aus der Gegend von Sebastopol unter- scheidet, liegt von derselben Localität vor, neben einer zweiten mit etwas höherer Schale. Es ist dies, wie ich glaube, eines der schönsten Ergebnisse der Reise. Es ist damit der Beweis des Vor- kommens eines vollkommen übereinstimmenden Formationsgliedes an beiden Borden des westlichen Theiles des schwarzen Meeres: in der Krim und in Bulgnrien erbracht. Bald darauf, etwa 50 m höher und beiläufig 1 lern vor der letzten Fundstelle, stehen grobkörnige Sand- steine au, welche Nester von grobkörnigen Conglomeraten umsehiiessen, und zu oberst (30?» höher) von gelben mürben Sauden und sandigem Lehm bedeckt sind. Beim Beginn des Abstieges kommt man vieHaeh durch Snnde, die auf feinkörnige, gelbe Quarzsand- steine mit kalkigem Bindemittel zurückzuführen sind. Diese festen Bänke enthalten nur Hohlformen von kleineu Bivalven. Ob dieselben gleichfalls den Spaniodonten zuzuweisen seien, ist frnglich. Bei einem der Abdrücke könnte man an Poroniija, bei einem anderen an Sij)i(l<Kmijn denken. Ein Steiukern mit weit nach vorne gerücktem Wirbel darf wohl als CijprirüyiHa sp. bezeichnet werden. Auch sandige Kalke mit Quarz- koruern traf ich an. Von Paschadere (es liegt nur um 25—30 m höher, als die Isthmusflächc bei Varna) geht es einen Eücken hinan, der etwa 103»« Höhe erreicht. Mau fährt durch Lehmsehluchten hinauf. An einer Stelle trifft man viele kreidige Einl


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