. Die Raupen der gross-schmetterlinge Europas. Butterflies; Insects. XII Allgemeines. Füße der Vorder- und Mittelbeine, während die Schenkel und die Hinterfüße versteckt sind; e die Fühler- hülle, welche bei Sphinx convolvuli sehr hervorragend ist; f die Hülle des Vorderrückens; g die Mittelrücken; h die Hülle des Hinterrückens; i die Hüllen der Bauchringe; k Luftlöcher; m die Hülle der Oberflügel; n die der Hinterflügel, welche an dem Hinterrücken angefügt sind und nur wenig sichtbar sind; p der Kreniaster, der äußerste Teil der Puppe, ist sehr verschieden geformt, hakig, dornen- oder bo


. Die Raupen der gross-schmetterlinge Europas. Butterflies; Insects. XII Allgemeines. Füße der Vorder- und Mittelbeine, während die Schenkel und die Hinterfüße versteckt sind; e die Fühler- hülle, welche bei Sphinx convolvuli sehr hervorragend ist; f die Hülle des Vorderrückens; g die Mittelrücken; h die Hülle des Hinterrückens; i die Hüllen der Bauchringe; k Luftlöcher; m die Hülle der Oberflügel; n die der Hinterflügel, welche an dem Hinterrücken angefügt sind und nur wenig sichtbar sind; p der Kreniaster, der äußerste Teil der Puppe, ist sehr verschieden geformt, hakig, dornen- oder borstenförmig. Die Farbe der meisten Puppen der Nachtschmetterlinge ist braun oder schwarz, die der Tagfalter aber oft sehr bunt gezeichnet und mit Goldpmikten verziert, sogenannte Goldpuppen. Nur die Puppen von Doritis Apollo und einiger anderer machen davon eine Ausnahme, sie sind nicht aufgehängt, sondern ruhen in einem leichten Gewebe und sind blau bereift, wie die der Ordensbänder. Fig. h ff Die Arten, welche als Kaupen im Innern der Gewächse leben und sich dort verpuppen, haben Quer- reihen kurzer Dörnchen an ihren Ringen, mit denen sie sich beim Ausschlüpfen des Schmetterlinges heraus- schieben. Die Puppen der Spanner sind sehr verschieden geformt und gefärbt, befinden sich häufig in der Erde, manche verspinnen sich auch in den Blättern ihrer Nahrungspflanze. Die Dauer der Puppenruhe ist sehr verschieden; während die Tagfalter oft schon nach 10—14 Tagen erscheinen, müssen die überwinternden Puppen oft 6—9 Monate ruhen, bis sie den Schmetterling ergeben; die Puppen der Sphingiden kommen ausnahmsweise noch nach 2—3 Jahren zur Entwicklung. Einige Tage vor dem Ausschlüpfen ist die Puppe weniger beweglich, sie fängt an sich zu färben, wie dies bei Tagfalterpuppen sehr schön zu beobachten ist, die Fai'be und Zeichnung des Schmetterlings scheint oft durch die Flügelscheiden durch. Die Puppenhülse springt endlich am Bücken auf, de


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