. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig. 5. Eekonstniktionsbild der Lage der Kerne und der Hauptfurclien in der KeLmscheibenfläche nacli den Befunden in den Serienschnitten. — K 1, K2. K3 und K4 Furcliungskenie; Fl. F 2 vmd F 3 Hauptfurclien. Im Boden der Hauptfurcte F 2 an ihrem rechten Ende ein Paraspermiumkern. Das schraffierte Feld be- zeichnet die Ausdehnung der beginnenden tangentialen Furchung. noch 5 dunklere Flecken. In der Serie lässt sich aber noch eine dritte, sehr deutlich ausgeprägte Furche (F 2 der Textfig. 5) nachweisen. Sie entspricht der La


. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig. 5. Eekonstniktionsbild der Lage der Kerne und der Hauptfurclien in der KeLmscheibenfläche nacli den Befunden in den Serienschnitten. — K 1, K2. K3 und K4 Furcliungskenie; Fl. F 2 vmd F 3 Hauptfurclien. Im Boden der Hauptfurcte F 2 an ihrem rechten Ende ein Paraspermiumkern. Das schraffierte Feld be- zeichnet die Ausdehnung der beginnenden tangentialen Furchung. noch 5 dunklere Flecken. In der Serie lässt sich aber noch eine dritte, sehr deutlich ausgeprägte Furche (F 2 der Textfig. 5) nachweisen. Sie entspricht der Lage nach in dem Flächenbilde der Mitte des birnförmigen, breiten *) Ähnliche, teilweise oder auch ganz abgeschnüi'te, rundliche, kernlose Protoplasmakliunpchen habe ich auch in andern Keimscheiben einige wenige Male in besonders weiten Paraspermium-Einsenkungen und Furchen angetroffen. Es ist mir zweifelhaft geblieben, ob diese Klümpchen nicht infolge der Behandlung zui- Abschnürung gekommen waren.


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