Sitzungsberichte . e meist 40 bis 100 [x dicken Trama-schichten voneinander getrennt. Basidien kurz, etwa 5 bis 6 [jlbreit, zartwandig, an den Enden dicht verflochtener Hyphen derfertilen Schichte sitzend. Sporen meist zu 5 bis 6, hyalin bisschwach gelblich, anfänglich glatt, dann kurzstachelig-punktiert,relativ derbwandig, kugelig, 3V2 bis 5 [x breit, mit 1 * 5 bis 3 ixlangem hyalinen dünnen Stielchen. Sitzb. d. Kl.; CXVII. Bd., Abt. I. 69 1020 F. V. Höhnel, Die Gattung Cordittihera aus der Gruppe der Sclero-dermataceen wurde von P. Hennings (in A. Englers f. Syst


Sitzungsberichte . e meist 40 bis 100 [x dicken Trama-schichten voneinander getrennt. Basidien kurz, etwa 5 bis 6 [jlbreit, zartwandig, an den Enden dicht verflochtener Hyphen derfertilen Schichte sitzend. Sporen meist zu 5 bis 6, hyalin bisschwach gelblich, anfänglich glatt, dann kurzstachelig-punktiert,relativ derbwandig, kugelig, 3V2 bis 5 [x breit, mit 1 * 5 bis 3 ixlangem hyalinen dünnen Stielchen. Sitzb. d. Kl.; CXVII. Bd., Abt. I. 69 1020 F. V. Höhnel, Die Gattung Cordittihera aus der Gruppe der Sclero-dermataceen wurde von P. Hennings (in A. Englers f. System., 23. Bd., p. 557) im Jahre 1897 mit der ArtC. Staudtii P. Henn. aus Kamerun in Westafrika ist eine zweite Art nicht bekannt geworden. Die be-schriebene obige Art ist von C. Staudtii schon durch die vielkleineren Sporen und andere Merkmale sicher völlig javanische Art war frisch sictier nicht rot und wahrschein-lich geruchlos. Vom Baue der fertilen Gewebspartien abgesehen,. Fig. 3. Corditubera microspova v. H. 1, 2 Längsdurchschnitte, 3 Außenansicht, 4, 5 Basidien mit Sporen undSterigmen, 6 eine Spore mit Stielchen, 7 zwei braune Hyphen aus dem Trama- gewebe mit Anschwellungen. ist der Aufbau des Pilzes ganz so wie bei Hysterangium, wieder Vergleich meiner Fig. 3 mit Fig. 154 in Engler-Prantl,Nat. Pfl. Fam. I, 1**, p. 305, sofort zeigt; doch ist der Pilz einePlecto hasidiaceae. 5. Hydnobolites javanicus n. sp. Pilz unterirdisch, unregelmäßig knollig, mit flachen Höckernund Wülsten, außen gelblich, innen blässer, 13 mm breit,lOinm hoch, matt, fast samtig-filzig, ohne Mycelstränge. Fleischweich, ohne sterile Adern, aus einem Geflecht von hyalinen,10 bis 12 [JL breiten, mäßig dünnwandigen Hyphen bestehend,in welchem zahlreiche, dichtstehende, 1- bis 3 sporige, länglichkeulige, etwa 120^60 »jl große Asci liegen. Peridie dünn, wenigdifferenziert, aus gelblichen, derbwandigen, dick septierten, an Fragmente zur Mykologie. 1021


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