. Fig. 54. Potamochoerus africanus. »Das Flussschwein hält sich meist rottenweise hauptsächlich in feuchteren Dickungen und Sümpfen auf, liebt überhaupt das Wasser und tritt Nachts in die bebauten Felder, sich früh Morgens in den Fori zurückziehend, den es zuweilen schon am späten Nachmittag wieder verlässt. Den Aeckern wird es dermaassen schädlich, dass sich die Eingeborenen zuweilen gezwungen sehen, ihre Wohn- plätze zu verlassen. Die Lebensweise gleicht sehr derjenigen unseres Wild- schweines. Frischlinge im Dezember, Januar und Mai« (Böhm). Familie: GIRAFFIDAE. Giraffen. Vorder- und Hinter


. Fig. 54. Potamochoerus africanus. »Das Flussschwein hält sich meist rottenweise hauptsächlich in feuchteren Dickungen und Sümpfen auf, liebt überhaupt das Wasser und tritt Nachts in die bebauten Felder, sich früh Morgens in den Fori zurückziehend, den es zuweilen schon am späten Nachmittag wieder verlässt. Den Aeckern wird es dermaassen schädlich, dass sich die Eingeborenen zuweilen gezwungen sehen, ihre Wohn- plätze zu verlassen. Die Lebensweise gleicht sehr derjenigen unseres Wild- schweines. Frischlinge im Dezember, Januar und Mai« (Böhm). Familie: GIRAFFIDAE. Giraffen. Vorder- und Hinterbeine mit je 2 Zehen, welche breite Hufe tragen; auf der Stirn zwei mit Fell überzogene Knochenzapfen, eine niedrigere Erhöhung auf dem Nasenrücken. Der Hals ist so lang oder länger als der Körper; der Rücken ist sehr abschüssig, die Beine sehr lang. Schwanz bis zur Spitze kurz behaart, an dieser letzteren befindet sich eine Quaste aus sehr langen Haaren. Im Ober- kiefer befinden sich jederseits neben dem Eckzahn drei Schneidezähne. Fünf Backenzähne sind jederseits oben und unten vorhanden.


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