. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Fk. 54. Körperliöhe bis Va der Gesammtlänge betragend, Mund halb unterständig, bis unter die vordere Nasenöffnung reichend; die Analflosse vor dem Ende der Rückenflosse beginnend. D. 3/9, A. 3/24 —2G, V. 2/8, P. 1/15, C. 19, Squ. 12 —13/51-54/6—7. Durch hohen und seitlich zusannnengedrückten Rumpf stellt sich diese zugleich häufigste Art gleichsani als typische voraus. Während die Höhe fast stets Va der Totallänge beträgt, ist die Breite des Körpers beiläufig S^mal in


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Fk. 54. Körperliöhe bis Va der Gesammtlänge betragend, Mund halb unterständig, bis unter die vordere Nasenöffnung reichend; die Analflosse vor dem Ende der Rückenflosse beginnend. D. 3/9, A. 3/24 —2G, V. 2/8, P. 1/15, C. 19, Squ. 12 —13/51-54/6—7. Durch hohen und seitlich zusannnengedrückten Rumpf stellt sich diese zugleich häufigste Art gleichsani als typische voraus. Während die Höhe fast stets Va der Totallänge beträgt, ist die Breite des Körpers beiläufig S^mal in seiner Höhe enthalten und die Kopflänge 5% bis 6mal in der Gesammtlänge, die Höhe des Kopfes bleibt nur wenig hinter seiner Länge zurück. Der Durch- messer des Auges schwankt zwischen Vk und Vs der Kopflänge; es steht von der Nasenspitze 1 , vom andern Auge durchschnittlich 2 Diameter entfernt. Die hufeisenförmig gekrümmte Mundspalte wird von der massig gewölbten Nase nur wcnio: überrasit. Die Axe sjehtobenan über der Mitte des Mun- des, schneidet den untern Augenrand, sodann die Spitze des Deckels und endlich die Seitenlinie in der 5. bis 6. Schuppenreihe. Das Stirnprofil erhebt sich von der Nase in ziemlich starkem Bogen bis gegen das Hinter- haupt, drückt sich daselbst ein und steigt dann mit flacherer Curve wieder bis zum Beginne der Rückenflosse, an deren Basis es hierauf rasch abfällt. Die Dorsale beginnt hinter halber Körperlänge und ist 2yomal höher als lang, ihre Höhe übertriflt eine Kopflänge, ihre Basis kommt aber nur der Länge von der Spitze des Deckels bis zur Mitte des Auges gleich; sie ist nach hinten stark abgestutzt, ihr letzter Strahl linal niedrer als ihr erster geglieder-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Heckel, Jakob; Kner,


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