Dingler's polytechnisches Journal . ¤ngs demselben verschiebbaren ^ss^r Fi» 1 U-Röhre AC, welche mit Hilfe einer in der Mittedes Brettes angebrachtenSchraube und Feder fest-gestellt werden zwei in dieser Mittesich schneidenden starkenLinien EF und GH bildetdie erstere mit der Mano-meterachse einen Winkelvon 90°, die zweite einenWinkel, welcher sich nachdem gewünschten Gradeder Genauigkeit an das Ende A sich anschliefsende biegsame Röhre vermittelt dieVerbindung mit dem Gase, dessen Spannung gemessen werden soll. Han-delt es sich also um einen schwachen Druck, so neig


Dingler's polytechnisches Journal . ¤ngs demselben verschiebbaren ^ss^r Fi» 1 U-Röhre AC, welche mit Hilfe einer in der Mittedes Brettes angebrachtenSchraube und Feder fest-gestellt werden zwei in dieser Mittesich schneidenden starkenLinien EF und GH bildetdie erstere mit der Mano-meterachse einen Winkelvon 90°, die zweite einenWinkel, welcher sich nachdem gewünschten Gradeder Genauigkeit an das Ende A sich anschliefsende biegsame Röhre vermittelt dieVerbindung mit dem Gase, dessen Spannung gemessen werden soll. Han-delt es sich also um einen schwachen Druck, so neigt man das Instru-ment, bis die Linie GH mit beiden Flüssigkeitsspiegeln zusammenfällt,und liest den Abstand der letzteren an der zu GH senkrechten Theilung man mit Bezug auf Fig. 2 den wagerechten Abstand A E beiderFlüssigkeitsspiegel A und B mit d, ihren Höhenunterschied BE mit h. den Ab-stand BF beider Röhrenarme mit e und den Winkel BDF=BCE mit «. SO hat man: e = BD sin a â AC sin a und hieraus AC =ââ .. 472 Siedles Kettenrad für Schwarzwälder Uhren. ferner: 7â- â tg «, woraus C E = â : Oà tg u e h mithinist: d = AC+CE = 1 . sin « tg a Diese Formel benutzt Adnet zur Berechnung von Tabellen, welche die relativen Werthe von d und h für einen bestimmten Abstand e der Röhrenarme und verschiedene Neigungswinkel a umfassen, aus denen sich die schwächsten Spannungen für alle Fälle der Praxis mit grofser Genauigkeit bestimmen lassen. .Siedles Kettenrad für Schwarzwälder Uhren. Mit Abbildung. Eine kleine, aber recht verwendbare Neuerung ist durch GebrüderSiedle in Triberg (*D. R. P. Kl. 83 Nr. 25100 vom 26. April 1883) anSchwarzwälder Uhren getroffen worden, nämlich eine vereinfachte Con-struction des gebräuchlichen Kettenrades, welches bisher aus vier Theilenzusammengesetzt wurde, zu denen noch zwei weitere für das Sperrwerkhinzukommen. Diese Theile sind eine auf der Triebwelle lose sit


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